dad2023
Hallo, als angehender Papa mache ich mir derzeit große Sorgen, dass zwei Beziehungskrisen, die meine Partnerin und ich in der Zeit von der 10. bis ca.14. und von der 18. bis ca. 22 SSW durchgemacht haben, unserer ungeborenen Tochter geschadet haben könnten. Beide Krisen hatten mit ihrerseits empfundener Eifersucht zu tun (die meiner Meinung nahc unbegründet ist, aber ich habe stets versucht, die Situation zu entspannen, ihr entgegenzukommen und zu beruhigen; Ich liebe meine Partnerin sehr!). Die erste Krise hat dazu geführt, dass ich für 2 Wochen ausziehen musste, danach näherten wir uns wieder an und sie schien entspannt. In der 18. SSW kam es dann erneut zu einem Streit über das Thema, der zu tagelanger Funkstille geführt hat. Einige Tage darauf hatte sie starken Kopfschmerz und erhöhten Blutdruck, woraufhin sie 2 Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus musste. Seitdem haben wir uns zum Glück wieder angenähert und die Situation zunehmend entspannen können. Natürlich weiß ich, dass starker Stress zu allerlei , insb. kognitiven Beeinträchtigungen, des Kindes führen kann (aber, soweit ich weiß, nicht muss). Meine Frage ist nun, mit welcher Wahrscheinlichkeit diese Stresserfahrungen Schaden angerichtet haben, und falls dem so sein sollte, wie wir diesen wieder entgegenwirken können. Danke im Voraus für die Unterstützung!
Da gibt es keine konkreten Zahlen. Da gibt es immer wieder Studien zu Stress in der Schwangerschaft mit iiúnterschi3edlichen Ergebnissen. Ich bin fest davon überzeugt, wenn Sie sich immer wieder ruhige Momente suchen, wo Sie ihrem Kind gut zureden und vielleicht etwas vorsingen, sollte alles in Ordnung kommen. Gruß Dr. Mallmann
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