Mitglied inaktiv
Hallo Dr Mallmann, Ich mache mir schon eine Weile viele Gedanken da ich zu Beginn meiner Schwangerschaft sehr viel gekifft habe (2g täglich). Ich habe auch sicher zweimal sehr viel getrunken, also mich wirklich betrunken. Seitdem ich aber von der Schwangerschaft erfahren habe, habe ich natürlich sofort aufgehört zu kiffen und keinen Schluck Alkohol mehr getrunken. Ich habe ein wirklich schlechtes Gewissen deshalb, kann es aber in Nachhinein nicht mehr ändern. Dazu möchte ich noch sagen dass ich unerwartet schwanger geworden bin sonst hätte ich dies natürlich nicht getan. Habe allerdings sehr früh von der Schwangerschaft erfahren (5+3), mache mir aber trotzdem viele Gedanken darüber welche Einfluss das Ganze auf mein Baby gehabt haben kann. wie würden Sie das Ganze einschätzen ? Muss ich mit fetalen Alkohol Syndrom Rechen und welche Auswirkungen hat Marihuana in der Schwangerschaft? Vielen Dank für Ihrer Hilfe :)
Wichtig ist, dass Sie relativ früh mit dem Konsum von Rauschmitteln aufgehört haben. Soweit man es heute weiß, sind nur sehr selten schwerwiegende nachhaltige Problem für das Kind zu erwarten. Es gibt Experten, die sagen eine solche Situation, wie Sie sie beschreiben, gerechtfertige keinen zusätzlich Ultraschall. Das würde ich anders sehen. Lassen Sie sicherheitshalber einen Ultraschall in eine Pränatalpraxis machen, das wird ziemlich sicher Ruhe bringen. Bleiben Sie standhaft. Gruß Dr. Mallmann
Mitglied inaktiv
Entschuldigen Sie, ich habe nochmal nachgesehen. Habe 5+1 von der Schwangerschaft erfahren.
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