Frage im Expertenforum Entwicklung des Babys in der Schwangerschaft an Dr. med. Helmut Mallmann:

Laproskopie wirklich direkt infiziert?

Frage: Laproskopie wirklich direkt infiziert?

Pima99

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Guten Tag Herr Dr. Mallmann, Nun lese ich schon seit Wochen alle Artikel zum Thema und HCG/ELS/Endometrium und komme nicht weiter. Ich bin 32 Jahre alt und hatte am 31.3 eine komplikationslose Fehlgeburt in der 5 SSW. Mein HCG war sehr niederig und ich sollte nur noch mit eine Test testen ob ich negativ bin. Nun plagen mich seit 1 1/2 Wochen Brustschmerzen und ich bin wieder überfällig. Daher stelle sich raus, dass ich wieder schwanger bin. Nun theoretisch wieder 4 SSW. Nur leider sieht man keine hoch aufgebaute SH. 5.6 mm Mein HCG lag bei 1100U/l am 24.4 und heute am 26.4 liegt er bei 1500 U/l Nun habe ich direkt morgen einen Aufklärungsgespräch und Freitag einen Termin für eine Laproskopie. Ich bin nur leider sehr verunsichert ? Muss man die direkt durchführen? Oder kann man vllt noch ein paar Tage warten?


Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann

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Dazu kann man sich aus der Ferne eigentlich nicht äußen. Ggf. fragen Sie Ihre Frauenärzte, ob eventuell eine MTX-Therapie oder eine Ausschabung mit anschließender HCG Kontrolle als Alternative denkbar ist. Auf jeden Fall würde ich hier, dem Rat Ihrer Ärzte Folge leisten, um keine Eileiterschwangerschaft zu übersehen, denn das ist eine gefährliche Erkrankung. Gruß Dr. Mallmann


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