LilT8311
Hallo Herr Dr. Mallmann, kurz zu meiner Person, ich bin gerade 39 Jahre alt geworden, 2 gesunde Kinder, nun erneut Schwanger. Die letzten 2-3 Monate vor positivem Schwangerschaftstest hatte ich einen unregelmäßigen Zyklus. Wusste auch nicht bis zum Ausbleiben der Periode, dass ich Schwanger bin, war also nicht geplant. Meine letzte Periode war am 28.1 (1Tag) hatte i.d.R. 28 Tage Zyklus. Am 10.2. hatten wir Geschlechtsverkehr und am 26.2 war der Test positiv. Mein Hcg war am 1.3 bei 365 und es konnte nur eine gut aufgebaute Schleimhaut gesehen werden. Hatte leichtes Ziehen im Unterleib, Übelkeit und Müdigkeit. Am 22.3 hatte ich einen weiteren Termin zum Ultraschall. Zu sehen war eine Fruchtblase mit Dottersack jedoch ohne Embryo. Der Hcg lag auch nur bei 2800. Meine Frauenärztin sagte mir schon das sie sich sehr Sicher ist da ich schon so weit bin lt. Berechnung, das man definitiv einen Embryo mit Herzschlag sehen müsste und Hcg definitiv höher sein müsste wenn die Schwangerschaft ok wäre. Als ich ihr gesagt habe das bei meinem letzten Sohn auch erst in ssw 6+7 eine Fruchtblase mit Dottersack zu sehen war, meinte sie das man die Flinte vielleicht doch nicht ins Korn werfen sollte und abwarten muss, trotz recht niedrigem Hcg. Nun meine Frage an Sie, ist es evtl. doch noch möglich in 2 Wochen eine Intakte Schwangerschaft zu sehen, obwohl der Hcg nicht regelmäßig gestiegen ist? Das ich doch nicht so weit bin wie berechnet? Ich habe in den letzten 2 Tagen ab und an leichte Unterleibsschmerzen und warte nun förmlich auf die Blutung. Meine Schwangerschaftsanzeichen sind wie zuvor leicht. Vielen Dank im voraus!
Da Sie ja schon einmal eine Situation bei der Schwangerschaft Ihres Sohns erlebt haben, sollte man tatsächlich die Flinte nicht ins Korn werfen. Ich schreibe ja immer hier im Forum, dass es manchmal intakte Schwangerschaften gibt, die eigentlich nicht möglich erscheinen. Das ist halt Biologie. Da kommt man nicht nur mit Logik alleine weiter. Ich drücke Ihnen die Daumen !! Gruß Dr. Mallmann
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