Gerit77
Guten Abend, ich werde, bedingt durch eine vor Jahren stattgefundene Brustoperation mein Kind nicht stillen können. Meiner Ansicht nach muss ich Tabletten bekommen, um den Milcheinschuß zu verhindern... Ich möchte jedoch nicht in der Klinik entbinden, wo ich auf jeden Fall gleich mit entsprechenden Medikamenten versorgt werden kann, sondern im Geburtshaus oder zu Hause. Meine Ärztin hält nicht viel von außerklinischen Geburten und ich habe Bedenken, dass sie mir das Rezept für entsprechende Tabletten nicht ausstellt. Wie kann ich in diesem möglichen Fall verfahren? Gibt es Alternativen? Vielen Dank und einen schönen Abend, Gerit.
Andreas Obermüller
Liebe G., für Ihre Zwecke gibt es zuverlässige Medikamente, die jedoch rezeptpflichtig sind. Am besten besprechen Sie das mit der Ärztin, evtl. auch mit der Hausärztin. Freiverkäufliche Alternativen sehe ich nicht. Alles Gute!
heliundmama
pfefferminztee trinken hilft sehr gut.. so habe ich es verhindert. war ein tipp meiner hebamme
heliundmama
pfefferminztee hilft nach der medikamenteneinnahme. du bekommst erst mal 1 tablette. und für die tage danach ist pfefferminztee super... der körper wehrt sich gerne gegen das nicht-stillen
Ähnliche Fragen
Meine Tochter (2 Jahre) hat einen ungeklärten Reflux, der besonders dann auftritt, wenn sie leicht erkältet ist und leicht verschleimten Hals hat. Dies tritt dann vorwiegend nachts 3-4 mal auf und führt zum übergeben. Trotz tagsüber guter Zahnpflege hat sie nun bereits ein wenig Zahnstein. Laut Zahnärztin ist wahrscheinlich der Reflux dafür verantw ...