powergirls
Hallo, wollte euch mal fragen, was ihr sagt..... ...bei meinem Sohn wurde eine leichte Epelepsie festgestellt und er bekommt tabletten. Trotzdem hat er teilweise leichte Anfälle vor lauter Aufregung. Nun überlege ich, in welche Schule ich ihn schicke. Ist zwar erst nächstes Jahr, aber die Zeit rennt ja so schnell. Sollte er in eine "normale Schule" gehen (die ist gleich bei uns, aber soll nicht sehr gut sein) oder in eine Schule, wo kleinere Klassen sind und vielleicht auch besser auf ihn eingegangen werden kann? Ich bin hin und her gerissen. Einerseits möchte ich ihn natürlich in der Nähe haben, schon wegen Freunden usw, andererseits möchte ich auch nicht, dass er vielleicht veräppelt wird.
Ich glaube da würde ich einfach mal den behandelndeN arzt um Rat frageb Was muss getan werden wenn er einen Anfll hat, wie stark sind diese Anfälle und wie häufig... Vielleicht Regelschule mit Integrativkraft? Wie ist es denn jetzt im Kindergarten?
Er ist in dem normalen Kindergarten geblieben. Ich halte die Erzieherin immer auf dem Laufendem und sie weiß wirklich über alles bescheid. Sie selbst hat sich auch über diese Krankheit belesen und ist immer für ein offenes Ohr da. Da die Anfälle wirklich leicht sind, wird der Arzt wahrscheinlich eine "normale Schule" empfehlen, aber Kinder können ja sehr grausam sein. Wenn er dann einen Anfall bekommt und um ihn lachen 30 Kinder.......finde ich nicht schön und das möchte ich ihm ersparen
Eine gute Schule oder eine gute Lehrkraft wird die Horde im Griff haben, dass sie eben NICHT lachen. Darüber hinaus wird es im Zuge der Inklusion ja ohnehin ja keine oder kaum Schulen für Kinder mit Einschränkungen - so nenn ich das jetzt mal- geben-. Also die "normale" Schule, wenn man da denn diesen Begriff wählen möchte...