Elternforum Vornamen

Daran gewöhnen....

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Was bedeutet "sich an einen Namen gewöhnen"?????????? Heisst das: vorher kannte ich ihn nicht? oder der ist komisch aber zu ihr passt er? oder WAS???? Bitte um eure Meinung! Danke


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Mhhh sagen wir mal... deine Schwester erzählt dir, sie möchte ihr Kind Tewakulino nennen...dann denkst du zuerst "oh gott...is das ein Name?" Du kannst dir nicht vorstellen, dass jemand wirklich SO heißt... Wenn der Kleine dann auf die Welt kommt und wirklich Tewakulino heißt, gewöhnt man sich an den Namen, man benutzt ihn ständig, hört ihn ständig und irgendwann klingt er fast wie Peter *hihi* Es wird eben "normal" und man gewöhnt sich mit der Zeit dran, dann ist das nicht mehr verwunderlich sondern eben ein Teil des Kindes. LG asu


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würde ich im allgemeinen so sagen, wenn ich den namen nicht mag. mich aber dran gewöhnen muss.


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ich empfinde es so wie asu. neulich traf ich ein mädel, dass hieß "name". erst war ich amüsiert, später habe ich mich "daran gewöhnt". lg


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Bei uns in der Familie werden die Namen meist erst mit Geburt bekannt gegeben. Da habe ich schon öfter gedacht "WIE??? Ne, bitte...". Es waren nicht unbedingt ausgefallene, exotische Namen, aber eben nicht mein Geschmack. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an den Namen und im besten Fall findet man ihn sogar ganz toll (weil das Kind eben auch so toll ist ;-)). Schlimm finde ich keinen der Namen mehr, einige würde ich trotzdem immer noch nicht vergeben, aber o.k. finde ich alle. LG Elena


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Ich denke, wenn man einen Namen öfter hört und einen bestimmten Menschen damit verbindet, gewöhnt man sich an diesen Namen - auch wenn man ihn vorher noch nie gehört hat oder ihn schrecklich fand.


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für mich das auch so: ich mag einen Namen an sich nicht, aber ich höre, lese ihn öfter, verbinde ein süßes Kind damit, einen netten Menschen...ich gewöhne mich an den Namen ...und finde ihn gar nicht mehr soo übel z.B. bei mir : Emma


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an meinen namen werde ich mich nie gewöhnen, weil mich nur meine mutter so nennt, wenn sie sauer ist und vorgesetzte oder menschen, die nur meinen registrierten namen kennen. heiße Jeannette Franka, werde aber jenny gerufen.


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emma mochte ich nicht, als der name wieder "in" wurde, aber inzwischen heißen soviele mädels so und ich kann mich nicht mehr dagegen wehren, dass er eben "normal" ist - ich habe mich daran gewöhnt. an hugo, der ja auch wieder "in" ist, werde ich mich aber nie gewöhnen, den mag ich einfach so gaaar nicht. tara heißt meine großnichte, finde ich voll doof, aber ich habe mich auch daran gewöhnt. sie heißt halt so, es ist ihr name, was soll ich machen?! lG Nadja


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Also bei mir heißt das, daß sich meine zunächst negative Assoziation oder Grundeinstellung positiv verändert hat. Ging mir z.B. mit "Elsa" so. Fand ich GRAUENVOLL. So hießen für mich nur Kühe und unsere 50jährige Nachbarin, die immer Häkelhütchen trug, auf 30 getrimmt, aber von der Sonnenbank total faltig wie eine 70jährige war... Ich bin eben mit "der" Elsa aufgewachsen ;-) In der PEKiP-Gruppe meines ersten Sohnes sagte dann eine Mutter, ihre Tochter heiße "Elsa" und ich dachte noch "Ach du großer Gott". Aber dann sieht man ein Jahr die süße Maus und dann lernte ich NOCH eine kleine Elsa kennen und nun habe ich mich "an den Namen gewöhnt" und finde ihn nett.