Lina60
Hallo, bin immer noch am überlegen wie ich gebären soll. Normal Geburt oder KS. Hab irgendwie von beidem Angst und beide habe so ihre Vor und Nachteile und ihre Risiken. Mich würde interessieren welche Geburt würdet ihr vorziehen?
Spontangeburt!!! Immer!!! Ich verstehe die Ängste!!! Aber idR ist es der beste Weg für Baby und Mama!!!
Ich werde es wieder natürlich versuchen. Hat schon 2 mal geklappt und ich bin zuversichtlich, dass es wieder funktioniert.
Ich habe ehrlich gesagt nie über einen geplanten Kaiserschnitt nachgedacht. Für mich war immer klar, ich versuche es vaginal. Und falls das nichts wird, dann eben Kaiserschnitt. Also, ich lehne die OP nicht kategorisch ab, ist aber eben nicht meine erste Wahl
Ganz eindeutig (Wunsch)Kaiserschnitt. Ich kenne SO viele Horrorgeschichten von natürlichen Geburten und keine einzige von einem geplanten KS (und in meinem Bekanntenkreis ist das Verhältnis Spontangeburt zu KS etwa 50/50). Für mich ist der KS zwar statistisch gesehen etwas gefährlicher, fürs Kind dafür etwas weniger gefährlich.
Ohne gescheite Wehen vorher gehabt zu haben, hätte ich richtig mächtig Angst vor Anpassungsschwierigkeiten beim Baby!!! Hatten Babys der Zimmernachbarinnen, war gar nicht schön!!! V.a. war das Baby anschließend ALLEIN in der Kinderklinik, weil Mamis als Patient dort nicht zugelassen sind. Schnüff.
Statistisch gesehen haben Babys nach KS zwar häufiger Anpassungsstörungen,aber es werden eben auch viele viele KS nicht ohne Grund gemacht,wenn schon Vorerkrankungen vorlagen die zum KS geführt haben ,bzw die frühen Kaiserschnitte werden auch nicht rausgerechnet dann Wundert einen das wiederum gar nicht mehr so arg. Ich habe 4 Kinder per KS entbunden,die älteste hatte ganz bescheidene Werte da meiner Meinung nach zu lange mit dem KS gewartet wurde(ich war tagelang eingeleitet aber im Endeffekt ging es uns immer schlechter,ihre Herztöne waren schon 2 Tage lang immer wieder im Keller,der KS wurde erst gemacht als sie gar nicht wieder hoch kam,es war ein eiliger KS Die zweite lag quer verkeilt,aber es gab keine sonstigen Probleme,sie war fit Meine 3.und 4.sind nicht wegen dem KS auf Intensiv gelandet,sondern weil ich Blutgruppenantikörper bilde die ihnen arge Schwierigkeiten bereitet haben,sie haben sehr lange Fototherapie gebraucht weil der Wert einfach sehr lange so hoch blieb. Das mit den Wehen ist ja nett gedacht,aber mein Körper ist nicht in der Lage welche zu produzieren wie ich inzwischen weiß,ich kenne weder Übungs,noch Senk,geschweige denn Geburtswehen , deshalb bin ich eigentlich froh dass es die Möglichkeit gibt so ein Baby anders raus zu bringen,sonst hätte ich keine 4 Kinder und wäre selber Tod(meine erste Schwangerschaft endete mit postpartalem Hellp)
Umgotteswillen, alles gut, erstmal bin ich froh, dass es bei Dir, Maroulein, gut gegangen ist, des Weiteren ist mir natürlich bewusst, dass es viele gute Gründe für einen Kaiserschnitt gibt, gar keine Frage!!! Auch unterschätze ich nicht, wie viele Leben von Mutter und/oder Kind schon damit gerettet werden konnten!!! Is schon irre, was man alles so machen kann
Aber wenn frau es sich aussuchen kann, dann bin ich unbedingt für spontan, und ich glaube auch dass es im Normalfall (!) definitiv das beste/gesündeste für Baby und Mama ist.
Definitiv spontan. Ich wurde eingeleitet, die wehen waren heftig aber das gehört dazu. Am ende war es nach 16 stunden ein notkaiserschnitt. Ziemlich grosser schnitt weil mein sohn im becken verkeilt war. Ich hatte lange probleme fit zu werden, einfach mal aufstehen war die ersten 3 wochen nich drin, heftige schmerzen vom Kaiserschnitt. Der ist jetzt zwei jahre her und mein bauch ist vom bauchnabel bis runter zur Narbe komplett taub geblieben. Ich würde mich definitiv für Spontan entscheiden.
Spontan :)
Hab meine drei Kinder immer normal bekommen und das 4 hoffentlich auch. Hab zwar immer ne Einleitung gehabt, aus verschiedenen Gründen. Aber ich würde niemals freiwillig einen ks machen.
Lass es auf dich zu kommen.
Ich habe in der ganzen Schwangerschaft nicht einmal an die Geburt gedacht.
Du kannst dich nie zu 100% darauf vorbereiten - daher lass es auf dich zukommen. Selbst deine Wunsch Vorstellungem könnten nicht erfüllt werden.
Ich wollte eine Wassergeburt - also die Wanne ausprobieren. Während der Geburt waren alle Räume belegt und auch der Raum mit der Wanne
so What. Habe es dennoch geschafft.
Erstes Kind:
Ich war im Geburtsvorbereitungskurs und habe die Damm-Massage danach täglich gemacht (ca. 14 Tage).
Die Geburt ging 6 Stunden. Fruchtblase ist geplatzt, danach kamen die Wehen und relativ schnell die Presswehen. Nach 1 1/2h im Kreißsaal war er da.
Keine Geburtsverletzungen, kein Schmerzmittel und keine Hilfsmittel benötigt.
Spontane und schöne Geburt.
Währenddessen hatte ich natürlich schmerzen aber jetzt bin ich offen für weitere Schwangerschaften.
Alle Wehwehchen werden irgendwann besser. Selbst wenn du Verletzungen während der Geburt hast, ist es immer noch besser als einen KS und eine Narbe.
Bleibt gelassen.
Einen ks würde ich nie geplant durchführen lassen. Ich werde es auf jeden Fall wieder spontan versuchen. Wird es dann ein ks kann ich damit leben aber ich möchte möglichst schon das das Baby wehen mitbekommt und merkt das was passiert und nicht völlig unvorbereitet plötzlich eine OP Lampe vor der Nase hat. So wird auch die Gefahr für anpassungsschwierigkeiten minimiert.
Ich habe sechs Kinder spontan bekommen, aber ab dem vierten habe ich keine vernünftigen starken wehen mehr produziert. Bei Kind 5 und 6 gar keine mehr von alleine und bei Kind sieben wurde es ein Kaiserschnitt weil ich gar keine wehen mehr bekommen hatte , trotz 5 Tage Einleitung, und es meiner Tochter sehr schlecht auf einmal ging Sollte noch ein Kind kommen wird es ein Kaiserschnitt das tue ich mir nie wieder an
Hallöchen also ich bin zum ersten Mal schwanger und möchte gerne spontan entbinden ohne KS sofern es natürlich möglich ist.
Es ist gut das es den KS gibt keine Frage auch ich kenne mehrere im Bekannten/Verwandtenkreis die einen KS gemacht bekommen mussten.
Aber ich glaube, das ist aber nur meine Meinung, das eine spontane Geburt wenn sie natürlich möglich ist immer noch das beste ist.
Ich möchte übrigens eine Wassergeburt in der Wanne ausprobieren wenn ich mich in dem Moment dann noch dazu bereit fühle.
Vielleicht ist das ja auch was für dich
Tu dir bloß keinen Kaiserschnitt an. Nach einem Kaiserschnitt ist bei folgeschwangerschaft immer einige Komplikationen wahrscheinlicher, z.b plazenta Verwechslungen und es gibt z.b eine geringe Wahrscheinlichkeit von uterusruptur falls du später eine spontangeburt wollen würdest. Man kann auch nicht unbegrenzt Kaiserschnitt machen. Ich hatte eine spontangeburt mit pda im Endspurt und fand es 1. Wunderschön 2. Krass empowering und habe 3. Schon deutlich schlimmere Schmerzen gehabt. Also wenn du nach der Hälfte merkst du kannst nicht mehr gibt's immer die Möglichkeit einer pda und du kannst dich etwas hinlegen. Ich habe dann trotz pda im vierfüßler eigenständig und selbstbestimmt meinen sohn geboren. Ich hätte es extrem traumatisch empfunden wenn sie mir meinem sohn ohne mein zutun rausbekommen und weggenommen hätten. Hatte in der Schwangerschaft sogar Albträume mein Kind nach Kaiserschnitt nicht sehen zu dürfen. Aber es ist individuell...
Nur spontan und natürlich
Das schönste Gefühl! Und man ist soo stolz auf sich, dass man das geschafft hat! Bei meiner ersten Tochter war ich 22 und hatte 14 Std Wehen! Aber nicht ein einziges Schmerzmittel oder sonstiges.
Klar sind es schmerzen… aber das hatten Millionen Frauen vor uns auch und haben es überlebt
Kaiserschnitt wäre für mich NUR gut, wenn es Komplikationen gibt für Mutter und/oder Kind!
Letztendlich muss das auch jede für sich selbst entscheiden! Manche Frauen haben so Angst vor der Geburt, das sie sich komplett verkrampfen und fix und fertig sind…
Sowas muss dann auch nicht sein!
Egal wie… man muss sich wohl und sicher fühlen!
Hatte bereits Kaiserschnitt und Spontangeburten. Ich würde nie einen Kaiserschnitt erwägen, wenn dies nicht zwingend notwendig wäre. Bei meinen Spontangeburten war ich direkt nach der Geburt fit, konnte mich und das Baby versorgen, hatte minimale Geburtsverletzungen. Nach dem Kaiserschnitt hatte ich wochenlang gesundheitliche Probleme.
Hallo! Es ist zwar super, dass es die Möglichkeit eines Kaiserschnitts gibt, aber im Vorhinein einen planen würde ich nicht. Außer es gibt eine medizinische Indikation. Mein erstes Kind lag damals in Beckenendlage und daher musste ich mich mehr mit Geburtsvorgang und eben auch Kaiserschnitt auseinandersetzen. Bzw. Mich extra in einer anderen Klinik überweisen lassen. Ich hatte zwar Schmerzen und auch Geburtsverletzung wegen der vaginalen Entbindung. Ein Bauchschnitt hätte aber sicher auch länger gebraucht um zu heilen. Im Dezember hatte ich eine minimalinvasive Bauch-OP. Seitdem bin ich mir noch sicherer, dass meine Entscheidung vaginal zu entbinden die richtige war. Aber auch bei einem Kaiserschnitt hätte man sich gut um sein Kind kümmern können. Generell empfehle ich Geburtsvorbereitungskurse für Frauen und Atemtechnik. Ich habe eher während der Geburt gewusst welche Möglichkeiten ich habe. Es hat mir irrsinnig geholfen. Vor allem: Horrorgeschichten sind furchtbar. Ich verstehe nicht wieso Angst geschürt wird. Die Wahrscheinlichkeit eine Horror-Geburt zu haben, ist sehr klein. Derzeit bin ich wieder schwanger und habe mich in einer gleichen Klinik angemeldet wie bei der ersten Entbindung, da ich auch bei BEL die Möglichkeit haben möchte vaginal entbinden zu können. Alles Gute!
Ich hatte beim ersten Kind eine "eilige Sectio", nachdem vorher über drei Tage eingeleitet wurde. Würde ich nochmal einleiten lassen? Nein. Sollte ich nochmal schwanger werden, gebe ich dem Kind 39 Wochen, um sich von selbst auf den Weg zu machen, danach bekomme ich einen KS. Die Einleitung war doof. Die Geburt war blöd. Ich würde mich gerne durch eine schöne vaginale Geburt dafür entschädigen. Andererseits war der KS nötig und ich hatte danach keinerlei Probleme, ich war 24 Stunden nach der OP wieder auf den Beinen, mit 3 Ibuprofen am Tag schmerzfrei und die Narbe ist komplikationslos verheilt. Andererseits wäre der Große, wenn es nochmal klappt mit einem zweiten Kind, vermutlich noch U3 (ich bin halt keine 20 mehr, mein Verfallsdatum naht). Von daher wäre vaginal schon schön, da muss man sich zumindest keine Sorgen um den Schnitt machen. Und was ich halt auf keinen Fall will, ist ein Notkaiserschnitt. Entbinden in Vollnarkose wäre für mich das letzte. Der sekundäre Kaiserschnitt war okay, weil eben noch genug Zeit war, um alles vorzubereiten (und die PDA eh schon lag), während ich zugenäht wurde, hatte ich den Kleinen fast die ganze Zeit auf der Brust... das war nicht meine Wunschentbindung, aber es war okay so. Und der Kaiserschnitt an sich war völlig okay - das Team war nett, ich bin gut durchbegleitet worden, mein Mann war da, der Kleine war kurz weg, weil die Atmung nicht so toll war zuerst und dann weil sie nochmal Blut brauchten, weil der pH Wert komisch war (vermutlich war der Geburtsstillstand länger als wir es mitbekommen haben, in den sechs Stunden, die ich in den Wehen lag, hatten sie eine Geburt und einen Notkaiserschnitt und das am Wochenende), aber eben die meiste Zeit bei mir. Keinerlei Anpassungsstörungen, das liebste und entspannteste Baby. Vorziehen würde ich, man könnte das Kind einfach wie bei Star Trek rausbeamen. Aber das wird vermutlich nicht im Laufe des nächsten Jahres erfunden. Ich stehe nicht so auf Schmerzen und ich weiß, dass ich da einiges verdrängt habe seitdem.
Hey ich kann dir nur den Tipp geben: Informiere dich bei dem Krankenhaus/Klinikum wo du entbinden möchtest über Vor- und Nachteile der jeweiligen Arten und was sie alles anbieten, aber glaub mir sobald es dann zur Spontangeburt kommt, kommt eh alles anders und sogut wie nie wie du es geplant hast. Naja zu den horrorgeschichten kann ich nur sagen: Ja eine natürliche Geburt ist sehr schmerzhaft und es sieht alles danach aus wie auf einem Schlachtfeld, aber dein Körper wird sich von der natürlichen Geburt deutlich schneller erholen als von einem Kaiserschnitt. Höre einfach wenn es soweit ist auf deinen Körper und vertrau dir und deinem Körper. Du weißt was in dem Moment richtig ist. Hier kann NIEMAND die richtige Entscheidung für dich treffen und meistens weiß man das bevor es losgeht auch nicht. Ich wusste bis zur Geburt auch nie was ich gegen die Schmerzen nehmen/machen werde. Ich wollte auf jeden Fall keine PDA, baden geht bei mir nicht (Wärmeallergie ab ca 35°C Temperaturen), Aromatherapie hat nicht sogut geholfen und dann hab ich ein Gerät bekommen, dass am Rücken angebracht wird und kleine Stromimpulse abgibt und so den Rücken "betäubt". Der Vorteil dieses Gerätes war, du konntest selber entscheiden wie intensiv es dagegen steuert. Du bekommst dazu eine kleine Fernbedienung. In den Zeiten der Wehen kannst du es auf schnellere Impulse stellen und je intensiver diese werden um so stärker kannst du diese Strom Impulse geben. Ich glaube das Ding hieß TENS. Die sind natürlich nicht für Wassergeburten oder für Menschen mit Herzfehlern gedacht. Es kann für die ganze Gebjrt genutzt werden oder zur Überbrückung von einer PDA. Ich habe für die ganze Geburt genutzt und es hat mir gut geholfen. Natürlich. Erkt man trotzdem noch die Schmerzen, aber nicht mehr so intensiv wie vorher und sie werden erträglicher. Aber wie gesagt am Ende musst du es entscheiden was für dich und das Baby in Frage kommt.
Mein Sohn ist 1,5 Jahre alt. Ich hatte lange überlegt als ich schwanger war, aber dieses spontane und ungewisse bereitete mir Kopfschmerzen und innere Unruhe. Als mein Fa meinte das ich durch mein SS- Diabetes höchst wahrscheinlich eine Einleitung bekomme war das der Punkt für mich mir einen KS zu wünschen. Einleitung hätte ich nicht gewollt. Beim Geburtsgespräch durch ehemalige OP Berichte (2 Bauchspiegelungen einmal an Gebärmutter und Blinddarm) kam eh raus das eine normale Geburt zu riskant wäre. Da es nicht absehbar gewesen wäre wie dick das Gewebe an der Gebärmutter war. Meine Angst wegen spontan entbinden wurde von der Ärztin im Krankenhaus auch ernst genommen. Deswegen wurde ein KS festgelegt. Den Eingriff an sich fand ich nicht schlimm, hatte eine Spinalanästesie bekommen. Allerdings war das erste aufstehen und das Wasserlassen nach dem Blasenkatheter sehr unangenehm. Natürlich hat man zu den Wundschmerzen noch Nachwehen. Ansonsten ist es auszuhalten. War schnell fit und schmerzfrei, schneller wie bei den Bauchspiegelungen. Komplikationen können leider bei beiden Varianten sein.
Ganz natürlich :) Am liebsten hätte ich das sogar als Hausgeburt gemacht, aber aufgrund meiner Gerinnungsstörung hoffe ich in einem Hebammengeführten Kreissaal meinen Platz zu finden Ohne Schmerzmittel und einfach so pur wie möglich. So zumindest der Plan. Angst hab' ich bisher keine.
Ich hatte der Uniklinik vertraut, die mich auch mit BEL vaginal entbinden lassen wollte. Von daher war für mich klar, dass ich es zumindest versuchen würde. Und das war dann überhaupt keine Frage mehr. Übrigens hatte ich eine schöne vaginale Geburt, trotz Einleitung. Klar schmerzhaft, aber es ist ein positiver Schmerz.
Eindeutig KS! Ich bekomme im November meinen vierten KS. Die ersten beiden mussten sein, obwohl ich beim zweiten eigentlich Kind entscheiden dürfte. KS 3 war geplant und KS 4 hoffentlich auch (bekomme in paar Wochen meinen Termin gesagt). Das ist der sicherste Weg das Kind rauszubekommen. Ich habe mich extra viel belesen zu dem Thema (noch in der 1. Ss) und da kann so vieles schief gehen bei einer natürlichen Geburt, Sauerstoffmangel, Nabelschnurumschlingung, Geburtsstillstand, usw habe auch 2 Beispiele aus dem Bekanntenkreis wo die Kinder behindert geworden sind weil die Mutter unbedingt eine natürliche Geburt wollte bsw Die Ärzte zu spät gehandelt haben. Ich könnte mir niemals verzeihen wenn etwas wäre und bin deswegen froh dass man mir die Entscheidung abgenommen hat.
Ich lasse einen Kaiserschnitt machen. Den Prozess einer vaginalen Geburt empfinde ich erniedrigend und ich möchte einer solch schlimmen Sache nicht ausgeliefert sein.
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