Johannea
Hallo, aufgrund eines Kinderwunsches habe ich bei meiner Frauenärztin ein Zyklusmonitoring begonnen und mit Progesteron unterstützt. Ich hielt direkt im ersten Zyklus einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen. Durch das Monitoring ist relativ klar, dass die fruchtbaren Tage am 11./12. Oktober stattgefunden haben müssen. Meinen ersten Frauenarzttermin hatte ich recht früh am 5. November. Dort sah man noch keine kindlichen Anlagen; nur den Dottersack. Die Ärztin sagte jedoch es sei noch zu früh. Daher kam ich erneut am 18.11. in die Praxis. Im Ultraschall zeigten sich keine kindlichen Anlagen, kein Herzschlag und eine entrundete Fruchthöhle. Meine Ärztin sagte mir, dass ich in den nächsten Tagen wohl eine Blutung haben werde , da es sich wohl um einen nicht entwickelten Embryo handelt. Falls keine Blutung auftrete, solle ich in zwei Wochen noch einmal vorbei schauen. Nun frage ich mich wie wahrscheinlich es ist, dass es sich doch um einen Eckenholder handeln könnte oder müssten in der Schwangerschaftswoche auf jeden Fall kindliche Anlagen zu sehen sein? Oder ob die Berechnung des Eisprungs doch nicht ganz korrekt gewesen sein könnte. Danke und liebe Grüße
Hallo, ich hatte im Sommer leider die selbe Situation. Schlussendlich war nichts zu sehen und in der 10ssw wurde eine Ausschabung gemacht Jedes mal wurde mir wieder Hoffnung gemacht und jedes mal war die Fruchthöhle leer. Jetzt bin ich in der 11ssw und alles ist gut Liebe Grüße
Du könntest abwarten noch bis zur 10-11 Woche. Manchmal verstecken die sich. Bei mir sah man erst in der siebten einen Embryo bei einer Freundin sah man Fruchthöhle plus Embryo erst in der 9. Woche. 
Wenn die Früchthöhle vorher schön glatte Ränder hatte und da setzt nicht mehr so ist dann ist es eher ein schlechtes Zeichen,ich hatte beides,bei den Eckenhocker über die Früchthöhle aber schön glatt,beim Windei wurden die Ränder krakelig.