Mami20102012
Mein Betriebsarzt wird mir ein Beschäftigungsverbot geben das hat er bereits angekündigt auf Grund von Corona und da ich im Kindergarten arbeite. Meine Chefin ist da sehr uneinsichtig. Sie konnte das schon bei einer Kollegin nicht nachvollziehen welche ein Beschäftigungsverbot hatte. Der Kindergarten ist in meinem Wohnort. Soll ich dort anrufen und es ihr mitteilen oder persönlich dort hin gehen? Mir ist das alles sehr unangenehm. Am liebsten würde ich nicht dort vorbei gehen sondern erst später wenn sich die Info gesetzt hat uns es erst am Telefon mitteilen. Aber das wäre doch unhöflich oder? Was denkt ihr?
Ob sie Verständnis hat oder nicht, der Betriebsarzt hat das angeordnet. Ich würde vorbeigehen und es der Dame sagen. Bei der Gelegenheit kannst Du Dich direkt bei den Kollegen verabschieden.
Ihr Verständnis ist ja nicht gefragt. Du hast eines bekommen und Ende. Bring es ihr vorbei und verabschiede dich von allen. Wenn sie rumzetert sagst du da halt nichts zu sondern nickst einfach.
ein persönliches Gespräch ist immer besser.Der Betriebsarzt hat so entschieden und da gibt es eine handfeste Gesetzesgrundlage. Ich bin Studentin in einem Gesundheitsberuf und bei mir galt auch Beschäftigungsverbot. Die Infektionsgefahr ist einfach zu groß( unabhängig von Corona -ich bin schon länger geimpft). Du selbst weißt ja wahrscheinlich am besten, dass die Kleinen um diese Jahreszeit gerne verschnupft in die Kita kommen. Zudem ist das Tragen der Kleinen in der Schwangerschaft auch nur eingeschränkt möglich. Durch das Beschäftigungsverbot ist mir auch relativ langweilig zu Hause , aber sehe es als großes Plus für dein Kleines und dich. Entspann dich, schlaf schön aus , genieße die Ruhe vor dem Sturm :)
Hallöchen, Ich bin Erzieherin und auch in einer Kindertagesstätte tätig. Aktuell bin ich in der 10. SSW und seit der Bekanntgabe der Schwangerschaft arbeite ich nicht mehr in der Kita, da auch mir aufgrund von Corona seitens des Betriebsarztes ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen wurde. Schade, dass deine Chefin so uneinsichtig ist. Aber der Termin beim Betriebsarzt und der Schutz als Schwangere wird ja nicht umsonst ausgesprochen. Da kann sich deine Chefin noch so sehr auf den Kopf stellen: Das Beschäftigungsverbot wurde ja nun mal angeordnet. Ich weiß nicht, wie es bei dir geregelt ist: ich zb durfte die Kita nach dem Betriebsarzt gar nicht mehr betreten (Betretungsverbot), daher habe ich alle Formalitäten telefonisch besprochen.. An sich ist es immer schöner, es persönlich zu besprechen! Meiner Meinung nach.. :-) Wünsche dir alles Gute!
Ich schließe mich meinen vier Vorschreiverinnen im vollen Umfang an. Ich wünsche dir alles Glück der Welt!
Deshalb entscheidet das ein Arzt und nicht der Chef. Ihre Meinung zum BV interessiert niemanden. Aber ihre Meinung dir gegenüber zählt, deshalb würde ich das definitiv persönlich mitteilen. und das, sobald das BV steht.
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