Wer von euch hatte einen WKS?

kommt für mich nicht in frage, weil die 1500 euro die ich da draufzahlen müsste, investiere ich lieber in das baby, wenn es da ist

Was ist ein WKS???

Ein Wunschkaiserschitt

Kann man sich das aussuchen? Muss man selbst bezahlen????

Dieser Thread war wirklich nur an die Frauen gerichtet die einen WKS hatten. Das ist ein rein informativer Thread und war nicht zur Diskussion gedacht. Sorry falls ich mich nicht klar ausgedrückt hatte. LG Pupazzetta

Nein muss man nicht. LG Pupazzetta

Sorry das ich mich eingemischt habe, konnte damit leider nichts anfangen. Aber Fragen wird ja nochmal erlaubt sein..zumal ich nicht wusste das man das sich so einfach auswählen kann und ich auch nicht verstehe... wieso man so einen Eingriff freiwillig zulassen sollte, wenn keine med. Notwendigkeit dafür besteht. Was für Gründe kann man denn haben, das man sich zu solch einen Schritt entschliesst?

Ähm, naja wir sollen ja nicht diskutieren.

Hallo zähle nicht ganz zu deiner Zielgruppe, aber wenn du eine gezielte Frage hast gerne. Mein erster Kaiserschnitt war ein totaler Notkaiserschnitt nach normal begonnener Geburt. War ein großes Drama für Mutter und Kind. Mein zweites Kind hatte eines singuläre Nabelschnurarterie und die Versorgung war immer etwas unsicher. Sie war auch nicht ganz zeitgerecht entwickelt. Aufgrund meines erstes Erlebnisses und der Konstitution meines Babys habe ich mich für einen Kaiserschnitt entschieden. Hätte auch normal gebären können, wobei das schon risikoreicher gewesen wäre. Mein drittes Kind wird wieder mit Kaiserschnitt geholt Wenn Du Fragen hast gerne Kann dir nur nicht so zum Thema grundsätzlich Wunschkaiserschnitt antworten, aber sonst gerne Grüße Laraz

ähm, sorry dann poste doch nur in foren, wo nur frauen mit wks zu finden sind. so ein mist und ja ein wks muss man bei uns bezahlen und zwar handelt es sich zwischen der differenz von einer "normalen geburt" und einem kaiserschnitt mit deutlich mehr medizinischen aufwand

"Dieser Thread (gaaaanz tolllll!) war nicht zum Diskutieren gedacht"!? Aaaahso. Dann wende Dich mal an Deine FA!

Hallo also bei uns hier Großstadt in Bayern muß kein Mensch seinen Wunschkaiserschnitt bezahlen. Mittlerweile "werben" immer mehr Kliniken mit einem Wunschkaiserschnitt ohne Probleme. Die anderen Kliniken versuchen dich von einer normalen Geburt zu überzeugen, aber wenn man nicht will, wird überall ein WKS gemacht. Ohne Bezahlung. Übrigends weiß ich, daß ein WKS in vielen Fällen sogar billiger ist, als eine normale Geburt. Freundin arbeitet in so einer Klinik. Was ich persönlich davon halte ist etwas anderes. Ich bin auch für natürliches Gebären, nur leider ist es nicht bei jedem sinnvoll Grüße Laraz

und habe es noch NIE 1 minute bereut. ich würde es immer wieder machen. meine kinder sind beide morgend sgurz nach 9 geboren und ich war abends schon wieder im krankenhaus spatzieren ohen tropf und katheder. ich brauchte keine schmerzmittel oder ähnliches. ich habe meine kinder beide im op schon auf die brust gelegt bekommen und sie haben schon angelegt. ich habe beide kinder gestillt und mir fehlt keinerlei bindung zu meinen kindern. meine bettnachbarin hat 1 tag vor mir eine normale geburt gehabt und konnte wegen ihrem dammriss und den schmerzen erst nach 2 tagen das kind selber wickeln und versorgen und zum stillen musste immer eine schwester ihr das kind aus dem bett holen. also bitte nicht immer meinen ein WUNSCHKAISERSCHNITT wäre so etwas schlimmes.

Danke für deine Antwort! Wie hast du die KS empfunden? Wie lange hat es gedauert bis du wieder auf den Beinen warst? Ich meine jetzt weniger bei dem Not-KS als bei dem geplanten. Wie du siehst ist es schwierig hier eine normale Frage über dieses Thema zustellen ohne dass gleich wieder Gift gespritzt wird, deswegen bin ich echt dankbar über deine neutrale Antwort. LG Pupazzetta

Darf ich Fragen welche Gründe du dafür hattest?

Danke für deine mutige Antwort!! Hat mir wirklich sehr weitergeholfen!!! Wie lange hattest du nach der OP noch Schmerzen? Hast du deine WKS selbst bezahlt?? LG Pupazzetta

Hier spritzt doch niemand mit Gift....muss ja jeder selbst wissen. Kann mir persönlich nicht vorstellen...aus welchem Grund auch immer man dies tun sollte? Also bitte nicht falsch verstehen!!!!

planen können und habe an dem tag wo ich erfahren habe das ich schwanger bin gesagt ich möchte einen kaiserschnitt und beide frauenärzte bei beiden kindern haben hinter mir gestanden denn JEDER mus es selber endscheiden und das finde ich auch. lg

...der sowohl spontan entbunden hat als auch einen WKS hatte?? LG Pupazzetta

gerne warum nicht mein mann und ich standen dahinter und tun es immernoch habe mich nach dem 2 kaiserschnitt auch sofort sterilisieren lassen. ich hatte 3 tage schmerzen die ich aber OHNE schmerzmittel ertragen konnte danach nur noch ein ziehen ich habe nichts zuzahlen müssen. lg

Muss man selbst entscheiden!!!

Finde es sehr gut dass ihr dahinter steht. Wie war das bei dem 2.WKS? Konntest du dein erstes kind heben? Bzw. ab wann?

Hallo, ich werde mein viertes Kind wenn alles so läuft wie bisher gedacht per KS entbinden. Da ich mein drittes Kind per Notkaiserschnitt entbunden habe, gibt es ja eine Indikation, aber ich könnte es natürlich auch spontan versuchen (habe meine beiden ersten Kinder spontan entbunden). Den Notkaiserschnitt fand ich GRAUSAM. Aber nicht so sehr die OP; sondern das ganze Drama drumherum. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich glaube, dass mit meinem Baby etwas nicht stimmt, ich habe es gespürt und niemand hat mir (obwohl es mein drittes Kind ist!!!) geglaubt. Stattdessen das volle Programm: Wehentropf, PDA, blablaba. Bis dann schließlich (nach 30 Stunden) die Herztöne runter gingen und man mir endlich glaubte. Dabei war zu dem Zeitpunkt die Saugglocke schon parat und ich habe gesagt, dass ich mich weigere, mein Kind mit diesem Instrument auf die Welt zerren zu lassen. Neee, niemals wieder werde ich kotzend, schreiend, weinend und einkotend betteln müssen, dass man dem Baby und mir hilft. Frag mich einfach im Juni nochmal, wie ich einen geplanten KS empfunden habe *g*, dann kann ich dir mehr dazu sagen. VlG Annette

mein 1 war damals 4 und brauchte nicht mehr gehoben zu werden, aber ich denke es hätte auch geklappt. wenn er mal auf den arm wollte klappte das immer lg

da bei meiner spontanen entbindung mein sohn sehr darunter gelitten hatte (eigentliche Geburt dauerte 33 Stunden) und mit schlimmen anpassungsschwierigkeiten auf die kinderintensiv kam, würde mich noch interessieren, wie ging es deinen babies direkt nach der geburt und wie ist die bindung?? Danke für deine Antworten!!

sie hatten beide keine anpssungesschwirigkeiten und wie gesagt ich habe die beiden sofort auf die brust gelegt bekommen und die hebamme hat sie angelegt solange bis ich zugenäht war und dann wurde er gemessen und gewogen . lg

Danke für deine Antwort! Das klingt ja wirklich schlimm! Ich wünschte auch sie hätten bei meinem Sohn damals einen Notkaiserschnitt gemacht, denn das alles hat uns die ersten Wochen so schwer gemacht und ihn direkt nach der Geburt nicht bei mir zuhaben war das Schlimmste an der Sache. Deshalb denke ich auch drüber nach einen WKS machen zulassen. Aber ich werde dich im Juni sicher nochmal darauf ansprechen und bin schon gespannt was du mir berichten kannst!! LG und danke für deine Antwort

Danke für deinen konstruktiven Beitrag. LG Pupazzetta

Hallo also den Notkaiserschnitt habe ich nicht mitbekommen, der war dann mit Vollnarkose, aber die Vorbereitung darauf war Horror. Danach ging es mit Elend und ich hatte massivste Probleme mit einem vereiterten Bauchraum ( sie hatten keine Zeit mehr richtig zu desinfizieren, bzw. die nötige Zeit abzuwarten ) Aufstehen und mein Kind versorgen konnte ich mindestens 3 Tage nicht, mein Mann mußte im KKH bleiben. Von dem her habe ich ein kein uneingeschränkt positives Gefühl im Bezug auf Kaiserschnitt. Ich habe grundsätzlich großen Respekt vor so einer Op, aber trotzdem habe ich mich beim zweiten Kind für einen Kaiserschnitt entschieden. Davor war ich gerade fast panisch. Aber es lief gut ab, wobei die ja von meine Erfahrungen und Ängsten wußten. Die PDA war kein Problem, setzen war kein Thema und hat nicht weh getan. Gut war, daß ich vorher wußte, daß man ziemlich wackelt und es sehr ruckelt, denn sonst wäre ich schon sehr erschrocken gewesen. Ich hatte mir verbeten, daß sie sagen wann sie anfangen, denn dann hätte ich auf den Schmerz gewartet. So lief alles gut, aber ich hatte während des Eingriffs etwas Blutdruckprobleme. Mein Kind wurde mir noch im Op auf den Bauch gelegt, und lag da mindestens 10 Minuten. Danach ist die Hebamme mit meinem Mann raus und hat das Baby angezogen. Ich wurde noch vernäht. Wir durften noch 2 Std. das alleine sein im Geburtszimmer genießen und ich wurde wegen der Blutdruckgeschichte überwacht. Am Abend "durfte" bzw. "mußte" ich aufstehen und aufs Klo gehen, und das war wirklich sehr fies schmerzhaft. Aber das wußte ich ja schon vorher und habe mich darauf ja eingelassen. Am nächsten Tag ging es schon besser und ich konnte kleinere Sachen schon selber machen. Am 5.Tag konnte ich nach Hause gehen Grüße Laraz

Hallo so eine Erfahrung habe ich auch. Ich fand am schlimmsten, daß wenn es beim natürliche gebären kippt, sie doch immer noch abwarten wollen. Sie wollten es dann um jeden Preis natürlich entbinden, obwohl die Ärzte schon vor Std. gesagt haben, daß es ein Kaiserschnitt werden wird. Schlimm finde ich: - ein WKS vorher zu entscheiden ist gar kein Problem, das darf hier jeder haben, mit jeder möglichen und umöglichen Begründung - aber wenn man den Wunsch während einer natürlichen Geburt hat, und wir es ja Stunden um Stunden versucht hat, hat man plötzlich kein Mitspracherecht mehr. Grüße Laraz

Hallo ich finde es gibt Unterschied bei WKS und WKS. Wenn man vorher schonmal versucht hat ein Kind natürlich zu gebären und das einen aus verschiedene Gründen abgeschreckt hat ist es für mich kein reiner WKS mehr. Skeptischer bin ich auch bei "reinen" WKS die man einfach nur so will und ohne jede Vorerfahrung. Dann muß man das gut abwägen, ob man so eine OP wirklich will. Grüße Laraz

Ja und der Spruch von der Hebamme danach: "Wir hatte eigentlich alle noch auf einen kaiserschnitt gewettet!" Und das während sie meinen kleinen noch beatmeten und ich noch nicht ein geräusch aus seinem mund gehört hatte. er hatte einen schiefen kopf und war blau und sah so leblos aus und dann kam gleich der kinderarzt und dann gleich der krankenwagen und weg war er und das alles weil er ewig im geburtskanalfesthang ich eine primäre wehenschwäche hatte und keine kraft mehr hatte ihn allein rauszuschieben. die hebamme hat ihn mit ihrm ellbogen rausgedrückt. Ich habe mich die ganze zeit gefragt, warum haben sie keinen kaiserschnitt gemacht und das frage ich mich bis heute. ich bin noch immer traurig darüber. 10 monate habe ich ihn in mir getragen, hab mich auf den moment gefreut ihn im arm zuhaben und hatte keinerlei, wirklich überhauptkeine angst vor der geburt und dann das! naja jedenfalls ziehe ich deshalb einen wks in erwägung. entschieden habe ich mich noch nicht, deswegen habe ich diesen thread eröffnet, als kleine entscheidungshilfe. LG Pupazzetta

Hallo, wie schon in meinem nachfolgenden Posting geschrieben, ist das für mich absolut kein WKS mehr. Sondern eine Reaktion auf die erste Geburt. Ich hätte jederzeit eine natürliche Geburt bevorzugt. Mein Körper wäre noch "unberührt" und ich hätte keine Schwachstellen. Aber es sollte halt nicht sein. Und nach der Erfahrung sind mein Vertrauen in Hebammen und das Achten von Meinungen gegen Null gerutscht. Noch dazu wurde mir bei meiner Vorgeschichte gesagt: ... Probieren sie es doch normal, wenn es diesmal wieder nicht klappt, wird eh schneller ein Kaiserschnitt gemacht. Aber genau das wollte ich nicht mehr. Es nochmals versuchen, nochmals nicht schaffen. Auch ist ein Kaiserschnitt viel gefährlicher wenn man schon stundenlang in den Wehen lag, als wenn man unvorbelastet und körperlich fit in die Op geht. Bei mir steckte mein Kind ( als Sterngucker ) schief verkantet im Geburtskanal und über Stunden hat sich nichts getan. Hatte sogar schon eine PDA weil ich nicht gebären durfte. Wenn ich gepresst hätte, hätte ich das Leben meines Kindes gefährdet. Da es ja nicht weiter konnte. Ich habe immer wieder um einen Kaiserschnitt gebeten, bei den Ärzten und bei den Hebammen, vor allem weil sie ja bestätigten, daß meine Tochter sich kaum noch eindrehen wird und kann... Und ich sagte mehrmals: ich möchte jetzt einen Kaiserschnitt mit PDA in Ruhe und nicht wenn es eskaliert ......... ........................... das hätte fast mein Leben und das meines Kindes gekostet. Sind auch gegen das Krankenhaus vorgegangen und es hatte Konsequenzen für die zwei Hebammen Grüße Laraz

Das ist ziemlich krass. Aber zum Glück geht es euch beiden gut (oder?). Ja man ist eben doch irgendwie nur Arbeitsmaterial für manche Hebammen oder Ärzte. Wie gehe ich jetzt vor? Sollte ich meinen FA auf einen WKS ansprechen? Oder macht man das dann zu gegebener zeit im KH?

und steh da voll und ganz hinter, das mal vorweg!! ich war schon eine ganze zeit über et und sass bios in den bauch hinnein voll mit wasser (herrenbirkenstock in der weitesten einstellung waren noch zu eng!) und mein blutdruck machte so langsam aber sicher den knicker!! beim letzten ultraschall haben sie meinen sohn auf 4200g +/- 200g geschätzt und mir dann die wahl gelassen ob eingeleitet wird oder am nächsten tag ein kaiserschnitt gemacht wird! ich habe mich fürs schneiden entschieden, ich und mein mann auch, wollten einfach alles nur in ruhe und so stressarm wie möglich zuende bringen!! am nächsten tag ,spätnachmittag, ist mein sohn dann mit 4300g auf die welt gekommen. mein mann hatte ihn sofort und die ganze zeit im arm und sass bei mir!! die erste nacht war natürlich nicht so prall, aber ab dem nächsten morgen hab ich alles was meinen sohn betraf alleine gemacht und bin 4 tage post op heim gegangen!! wenn ich nochmal ein zweites bekomme wird es mit sehr hoher wahrscheinlichkeit auch bei ks auf die welt kommen. ich hab meine entscheidung nicht bereut!! lg nina

Hallo! Ich habe mir die Beiträge alle mal so durchgelesen. Ich hatte im Gegensatz zu dir eine schöne,schnelle normale Entbindung. Es war meine erste und dauerte nur 3,5 Stunden. In deinem Fall würde ich mich schon mal vorab mit meinem FA beraten. Ich weiß ja nicht wie der so drauf ist aber ich kann mit meinem sehr gut über alle dinge reden was Geburt und alles angeht. Ich kann dir erzählen wie es bei meiner Freundin war. Und da war es auch nicht so schön. Sie hatte gut ne Woche vor der Geburt laufend wehen und ihr Arzt hat gesagt das, das nur Vorwehen und Senkwehen wären. Sie hat deswegen ständig geweint und wußte nicht mehr was sie noch machen soll. Dann ist sie wieder zu ihrem Arzt und hat mit ihm klartext gesprochen das da was nicht stimmt und sie keine Kraft mehr hat er solle jetzt endlich schauen was da los wäre!!! Danach hat er ein MTA machen lassen und da wurde festgestellt das der Kopf des Baby's nicht durch ihr Becken passt und ständig anschlägt. Daraufhin wurde der kleine dann am nächsten Tag per KS geholt. Sie hätte es sehr gerne spontan probiert und bereut es aber jetzt nicht das sie einen KS hatte weil sie sich und ihrem kleinen viel erspart hat. Jetzt könnte es bei ihr jeder Zeit wieder soweit sein und da wird dann kurz vorher abgesprochen wie gehandelt werden soll. Ich würde auch einen KS haben wollen wenn es mir so ergangen wäre wie euch. Ich wünsche dir alles gute und eine Stressfreie Zeit. VLG Steffi

Danke für deinen Beitrag! Das was deiner Freundin widerfahren ist, ist ja auch der hammer. Aber zum Glück ist es gut ausgegangen. Ich werde mal mit meinem FA darüber sprechen beim nächste oder übernächsten Termin, mal sehen was er dazu sagt. Wobei ich es allerdings nicht von seiner Meinung abhängig machen werde. LG Pupazzetta

Das würde ich auch nicht machen aber manchmal hilft es wenn man über seine Ängste offen mit dem Arzt spricht. Dann kann er vielleicht ein bißchen weiterhelfen. Bei mir war es immer am Anfang der SS so schlimm. Da mir laufend schlecht war und ich kaum noch was essen konnte und noch nicht mal voll für meinen Sohn da sein konnte. Für mich war es hilfreich meine Sorgen los zu werden. Und da wird es hoffentlich vertraulich behandelt. Viel Kraft für deine Entscheidung.

Erfahrungen habe ich damit noch nicht, aber ich strebe diesmal auch einen an. Hab 2 Horror-Geburten hinter mir: 1. 7 Tage nach ET wurde eingeleitet, an einem Montag. Mittwochs kamen die Wehen, 44 Stunden später wurde er mit der Saugglocke geholt, weil die Herztöne immer schlechter wurden. Es war die Hölle, ich hatte nach so langer Zeit keine Kraft mehr. 2. wollt ich dann ganz anders erleben, im Geburtshaus, ruhige Atmosphäre und so. am ET abends begannen die Wehen, am nächsten Morgen sind wir ins Geburtshaus... soweit so gut, Schmerzen waren viel schlimmer als beim 1. Mal und es gab ja keine Schmerzmittel. Was dann aber am Schlimmsten war: bei den Presswehen hab ich keine Luft mehr bekommen, ich hatte das Gefühl, erwürgt zu werden. Bin 2x ohnmächtig geworden... noch heute leide ich unter Depressionen deswegen. Ich hab es 2x natürlich versucht und geschafft...aber dieses 3. Kind wird jetzt per KS kommen, ich hab einfach viel zu große Panik vor dem Gefühl, wieder keine Luft zu kriegen... :(

juhu... ich finde es ist jeder frau selber überlassen wie sie ihr kind zur weltbringen möchte mein sohn is nach 74std wehen dann zurück in den bauch und per notsectio geholt worden. beides nicht schön aber mal ganz ehrlich-nen tag später hät ich wieder eins bekommen. ich war trotzdem maslos enttäuscht über den ks und habe lange damit zu kämpfen gehabt aber bestimmt nur weit ich so garnicht wollte. der dammriss tat genausoweh wie die ks-narbe. also was solls? jeder sollte für sich entscheiden. aber mal ganz im ernst... aus meiner arbeit im kreissaal muß ich immerwieder sagen die frauen die die aller größte angst haben vor der normalen geburt und am anfang noch so wehleidig sind. haben fast immer die alles schönsten geburten :) also wiegt gut aus... lg kaja