Mitglied inaktiv
Hallo,
vielleicht erinnern sich einige an meine Frage wegen Krämpfen hinterm Bauchnabel vor einer Weile. Da ich das in extremer Version am Sonntagabend wieder hatte (ich konnte mich vor Schmerzen kaum im Liegen umdrehen; sie waren deutlich stärker als das bei mir immer noch ab und zu vorhandene Mutterbänderziehen), fragte ich heute den FA:
Für ihn klinge das nach "Verdrängungsschmerzen", sagte er. Der (Dünn-)Darm müsse der Gebärmutter ja zunehmend ausweichen. Soll nun Speisebrei weiter transportiert werden, aber der Weg ist durch z.B. den kindlichen Kopf gerade stark eingeengt, gäbe es krampfartige Schmerzen, da der Darm trotzdem den Inhalt weiterschiebt. Das gäbe sich von selbst, wenn sich das Baby dreht. Nur wenn die Schmerzen länger anhielten (er gab allerdings keine Zeit an), sollte man überlegen, ob es noch einen anderen Grund geben könnte.
Der Kontroll-US heute wegen Placenta praevia marginalis und der (vor vier Wochen noch) eingeschränkten Durchblutung der Uterusarterien hat übrigens durchweg positive Ergebnisse gebracht (Plazenta ist deutlich vom Muttermund weggerutscht und auch die Durchblutung ist im Normbereich angekommen). Mein Mäuschen wiegt jetzt (27SSW + 4T) gut ein Kilo. Sie hat zwar einen auffallend schmalen Kopf (BPD im Normbereich aber unterdurchschnittlich, entgegengesetzt dazu OFD überdurchschnittlich), aber so einer geht sicher besser durchs Becken als ein Dickkopf
und so lange es keinen Grund zur Besorgnis gibt, kann das gern so bleiben.
Ich wünsche allen noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße
Die letzten 10 Beiträge
- Der Frauenarztbesuch Ende 2025
- 32+5 BEL Wann haben sich eure Babys gedreht?
- Schwanger 8+1
- Gutes Zeichen :)
- Schwanger - und Single
- Schwanger nach 3 Monate auf der Arbeit
- Ramzi Methode
- SSW 9 Fruchthöhle leer, SSW 10 man sieht etwas
- SSW 9 Fruchthöhle leer, SSW minimal etwas zu sehen
- Wer hat Ahnung von der Nub Theorie