Nach Geburt sofort Nachhause ?

Naja ... direkt Weihnachten kann ich sogar noch nachvollziehen. Bei den ersten Beiden bin ich im Krankenhaus geblieben. Beim 3. Kind bin ich gleich nach Hause. War schön, aber auch SEHR anstrengend. Jetzt beim 4. MUSS ich in der KLinik bleiben, weil ich eine Gestationsdiabetes habe. Aber ich hab mich gedanklich daran gewöhnt und werde die Zeit für mich und das Baby nutzen, dass wir zwei uns aneinander gewöhnen und uns vielleicht das Zusammenraufen zu Hause leichter fällt.

Hallo, Unser Jakob ist am 23.12.2009 auf die Welt gekommen. Wir waren im Geburtshaus. War super. Das heißt ich bin nach der Entbindung auch gleich nach hause gegangen. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Die Hebi ist jeden Tag gekommen. Auch wenn sie nicht lange da war, so wußte ich doch wenn ich anrufe kommt sie sofort. Wenn du nach hause möchtest dann such Dir vielleicht eine andere Hebi, wenn Du mit Deiner nicht zufrieden warst. Liebe Grüße Anita

Ich habe Donnerstag 18.22 Uhr entbunden und bin nachts halb 12 ( wegen ausscharbung erst so spät) mit Würmchen nach Hause !! Wie gesagt ich hatte keine hebi ( brauchte ich auch nicht beim 4ten sollte frau wissen was zu tun ist) ;-) Montag bin ich dann das erste mal beim Kinderarzt gewesen und da wurde auch gleich die U2 gemacht!! Für mich war alles ohne Stress und es gab auch keine Probleme würde es immer wieder so machen!!Lg

...KHs generell eher zum Abgewöhnen, und gehe dort nur hin, wenn es wirklich um Leib und Leben geht. Darum war ich für die Geburten auch gar nicht erst dort, sondern habe meine beiden zu Hause geboren. Für das Wochenbett macht das aber kaum einen Unterschied zur ambulanten Geburt: Ich habe es rundum genossen, mein eigenes Bett, Bad und Klo zu haben, mich nur nach meinem eigenen Rhythmus (und dem meiner Familie) richten zu können, und mich nicht irgendwelchen KH-Routinen beugen zu müssen, und dass ich auch keine Zimmergenossin hatte, die immer gerade dann Besuch oder ein waches, schreiendes Kind hatte, wenn ich mal schlafen wollte. Meine Hebammen kamen immer, wenn ich sie brauchte. Anfangs meistens täglich, nach ein paar Tagen (in denen es mir und meinen Kindern jeweils blendend ging) eher alle 2 Tage. Aber meine Kinder kamen auch nicht gerade an den Weihnachtsfeiertagen. Wenn dir das zu-Hause-Sein wichtig ist, dann such' dir eine andere Hebamme. Kennst du jemanden, der dir eine empfehlen kann? Falls nicht, kannst du vielleicht probieren eine zu engagieren, die freiberuflich arbeitet. Deren Einstellung ist oft dienstleistungsorientierter als bei angestellten Hebammen im KH, die nebenbei auch ein bisschen Wochenbettbetreuung machen. Herzliche Grüße, Sabine

Also ich habe jetzt 2 Geburten hinter mit. Auch wenn ich sagen muss, dass mir beim 2. Mal die 3-4 Tage zu viel waren, wäre eine ambulante Geburt nichts für mich. Also wenigsens 1 Tag würde ich schon drin bleiben. Ich hatte bei beiden Geburten am Tag danach Kreislaufprobleme. Mein Kleiner hatte Temperaturprobleme, was mehrmals am Tag kontrolliert werden musste und auch ich hatte dolle Schmerzen durch die Nachwehen. Also wie gesagt, 3 Tage müssten es für mich nicht mehr sein, aber so 1-2 Tage habe ich mich schon wohler gefühlt! War bei der 2. Geburt nur so "lange" drin, weil ich die U2 noch mitmachen wollte. Mir wäre es zu viel gewesen noch zum Kinderarzt zu "rennen". Nochwas: Ich dachte immer, man kann nur ambulant entbinden, wenn man eine Nachsorgehebamme nachweisen kann? Also so habe ich es bisher immer gelesen?

Hallo, habe meine ersten 2 Kinder auch ambulant entbunden. Meine Hebamme kam dann danach direkt zu mir. Hat mich prima betreut, was ich sehr wichtig finde, sie hat nach der Gebärmutterrückbildung und dem Wochenfluss gesehen und mich beim Stillen unterstützt. Und natürlich auch meine Kleinen versorgt gewogen, das Fersenblut entnommen zwecks Früherkennung usw. Ohne Hebamme würde ich es nicht machen. Bei meinem 3. Kind musste ich im KH bleiben da es in die Kindeklinik musste und ich meinen Spatz da nicht allein lassen wollte. War nicht so toll. Diesmal wieder ambulant. Klee

Also hier ist es wenn du keine Hebi nachweisen kannst darfst du auch nicht nachhause gehen ein Geburtshaus wüste ich hier kein in meiner nähe zurzeit und Hebis eine andere müste ich mich mal infomieren !

Na soweit kommst noch!!! Ich bin ohne hebi gleich nach Hause !! Niemand hätte mir das verbieten können!! Kontrollieren würde das doch eh keiner!! Und meine Kinderärztin die wusste das ich keine hebi habe hat jedenfalls nie was gesagt das es eben besser wäre!! Lg

Ich bin immer im KH geblieben, denn mal 4 Tage nix tun müssen hab ich mir auch mal verdient. stunden nach der geburt Mutterpflichten, Waschen, Putzen, Kochen... muß ich nicht haben, wenn ich auch mal frei haben kann und mal wer für mich da ist. Für mich war das Erholung pur. Welche Hebi bei der Geburt dabei ist war mir immer egal, rauspressen mußte ich ja die Kids allein.

Bin auch nach der Geburt gleich wieder nach Hause. Und es war wunderbar. Mein Bett, mein Rhythmus, mein Mann und mein Bad und rundherum kein Fremder. Ich mache es auch diesmal wieder so. Gut, ich muss zugeben, ich meide KHs so gut es geht, denn darin werd ich eher krank, als gesund. Nix für mich. Natürlich wird es auch davon abhängig sein, wie es mir und dem Baby geht. Ein Risiko gehe ich natürlich nicht ein. Liebe Grüße

Ich hab auch vor ambulant zu entbinden, hab mich das letzte Mal nicht sehr gut aufgehoben gefühlt im KH und seit dem ersten April darf die Hebi sogar 2mal täglich kommen und meine Hebi ist super!!!!