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medikamentös einleiten oder kaiserschnitt?

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hallo, ich brauch mal euren rat, ich bin ab morgen in der 33ssw und bei unserem kind ist mit der einen niere nicht alles ganz o.k. das wissen wir auch schon seit der 21ssw bin auch regelmäßig d.h. alle 2 wochen beim speziellen untersuchungen und auch in der klinik bin auch total zufrieden mit denen, jetzt war ich am donnerstag wieder bei der untersuchungen und die haben jetzt 2 veränderungen festgestellt das eine das sich die niere jetzt nochmal verändert hat (zum negativen) und das mein fruchtwasser zurückgegangen ist, der arzt hat dann gleich mit den oberarzt in der klinik gesprochen was er dazu meint weil ich hatte das gefühl das der arzt mit den gedanken gespielt hat es früher zu holen, der oberarzt in der klinik meinte wir sollen schon noch schauen das wir es bis zu vollendeten 34ssw schaffen, der arzt hat mir aber troztdem zur sicherheit am donnerstag und freitag die lungenreife gespritzt und am dienstag nächste woche muß ich jetzt wieder zu untersuchung um dann weiter zu sehen, jetzt frage ich mich wenn die das kind holen müssen medikamentös einleiten (wo ich von jeden nur schlechtes darüber gehört habe der dies gemacht hat und diese es NIEMALS wieder machen würden und ich immer gesagt habe das würde ich NIEMALS machen) oder kaiserschnitt?


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Bei mir wurde letztes Jahr im Dez. ( erstes Kind ) auch mit Tabletten eingeleitet. Es war schon ziemlich heftig aber mir fehlt der Vergleich zu einer Geburt, die von allein losgeht. Ich würde dir raten, nochmal ein Gespräch mit den Ärztin zu führen und nach deren Meinung in Bezug auf deine Schwangerschaftswoche zu fragen. Im Großen und Ganzen würde ich immer zu einer natürlichen Geburt raten, da es für Mutter und Kind am gesündesten ist.


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hallo, naja, ich würde sicher erst einmal eine einleitung vorziehen. das problem war (oder so empfand ich es), das die wehen gleich von null auf hundert kamen, sprich ich hatte nicht die möglichkeit, mich langsam an den schmerz zu gewöhnen. bei mir wurde es erst mit einlauf versucht, dann mit tabletten. hat beides nicht geholfen. um 17 uhr bekam ich einen wehentropf dran gebambelt, 18 uhr erste wehe, 21 uhr kind da :-). war heftig und sehr schmerzhaft, aber es ging flott. wenn die möglichkeit besteht, versuche es wirklich auf natürlichem wege (obwohl ich bei nummer 2 zumindest jetzt ne pda möchte *lol*). wenn es gar nicht funzt, kannst du dich ja dann für den kaiserschnitt entscheiden. die hauptsache ist ja die gesundheit deines kindes und deine. lg und alles gute claudia & ben & mausi inside


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Hallo, bei mir wurde bei beiden Malen eingeleitet. Beim ersten Mal ging es gut, beim zweiten Mal wurde es ein Notkaiserschnitt. Ich würde natürlich wieder einleiten lassen, wenn es notwendig ist, denn das es in einem Kaiserschnitt endet, ist ja nicht gesagt. Die Schmerzen nach einem Kaiserschnitt sind mit einer normalen Geburt ja gar nicht zu vergleichen. Ich persönlich würde niemals freiwillig wieder einen Kaiserschnitt machen lassen, nur im Notfall, so wie bei meinem Kleinen jetzt auch. Denn es war nachher echt die Hölle. Von der Narbe und der Taubheit in der Bauchdecke mal ganz zu schweigen.. Liebe Grüße Sylvia


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Also ich kann Dir nur den natuerlichen Prozess empfehlen, warum KAiserschnitt wenn es auch anders geht? Ich hatte schon 2 mal einen Wehentropf, beim ersten Kind alles ohne Probleme und nur 3 Stunden, beim zweiten Kind hat es zwar laenger gedauert und es waren ziemlich schnelle Wehen hintereinander, aber lieber etwas mehr Schmerzen bei der Geburt als tagelang hinterher wegen Kaiserschnitt. Davon mal abgesehen, Kaiserschnitt begrenzt ja auch die Anzahlen der Schwangerschaft, falls man eine Fussballmannschaft moechte... Also ich bin jetzt mit meinem dritten Kind schwanger und wuerde die Geburt auch wieder einleiten lassen. Kaiserschnitt nur wenn es nicht anders geht....Denk gruendlich drueber nach und lass Dich nicht allzusehr beeinflussen, hoer auf Deinen Koerper. Ich wuensche Dir und Deinem BAby alles Gute.


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Hallo, ich denke, der Arzt peilt hier eher einen Kaiserschnitt an. Eine Einleitung ist ja meist für den Fall gedacht, dass das Kind annähernd Geburtsreife hat oder sogar schon über dem Termin ist. Es ist dagegen sicher schwierig, eine Frühgeburt absichtlich in Gang zu bringen. Es stimmt auch nicht, wie eine Vorrednerin meinte, dass eine natürliche Geburt automatisch besser für Mutter und Kind ist. Bei einer Frühgeburt kann es für das Kind wesentlich schonender und weniger belastend sein, wenn es per Kaiserschnitt geholt wird! Davon abgesehen ist - statistisch gesehen - die KS-Geburt fürs Kind sowieso sicherer (keine Gefahr des Sauerstoffmangels unter der Geburt etc.), für Frühchen gilt das erst recht. Ich hatte schon zwei (unfreiwillige, medizinisch notwendige) Kaiserschnitte. Ich kann nur sagen, davor brauchst Du keine Angst zu haben. Ich habe beides erlebt - Geburtwehen und OP-Schmerzen. Ich finde, das tut sich nicht viel: Die spontane Geburt tut vorher weh, der Kaiserschnitt hinterher. LG


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war, im Gegensatz zu einer natürlichen Geburt. Allein wenn ich daran denke wie sich mein Bauch jetzt anfühlt. Es juckt und ich kratze und spüre mich kaum.. Bei meiner Schwester ist er fast komplett taub.


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Zwischen der 34. und 37. liegen noch Wochen aber als mein Kleener in der 37. das Feld räumen mußte passierte es ohne Probleme. Balse wurde geöffnte, Tropf angelegt und 3,5 h später war der Zwerg da. Der Befund vorher war nicht geburtsreif. Schlechtes kann ich nicht berichten. Nur, daß es schon anders ist, unberechenbarer als eine natürlich beginnende Geburt, vielleicht länger, vielleicht sehr rasant aber nach 3 vorherigen natürlich beginnenden Geburten kann ich sagen... es war ok. lG mf4