MoneK81
Hallo Mädels, Soweit geht es mir ganz gut.Bin seid gestern in meine letzten 6 Wochen gestartet (also Mutterschutz).Ich hoffe Euch allen geht es auch gut? Wollte mal wissen meine Ärztin sagte ich habe zu wenig Fruchtwasser an der unteren Grenz liege ich.Muss ich mir sorgen machen das deswegen mein Baby frührer als ET zur Welt kommt oder hat dies nix zusagen? Macht es Sinn wenn ich mir Täglich mehr Flüssigkeit zuführe? Was sagt Ihr??Danke schon mal für Eure Antworten. LG Simone
Hallo Simone, bei mir ist es dieselbe Diagnose seit letzter Woche,und man kann da leider nichts machen, da der Körper nur bis zur 32.Woche Fruchtwasser bildet. Meine Ärztin hat gesagt, normalerweise reicht das bis zum Schluß, man muß es halt kontrollieren. Sie sagte, solange die Kindsbewegungen schön häufig bleiben, ist alles in Ordnung. Bei mir hat sie allerdings auch gesagt, der ET könnte eine Woche eher sein. Weiß aber nicht, ob das jetzt am Fruchtwasser liegt. LG Mareike
das der körper nur bis zur 32.ssw fruchtwasser bildet is quatsch. manche haben in der 35.ssw nen blasenriss und tröpfeln dann wochen vor sich hin weil das fruhtwasser immerwieder neu gebildet wird. würde mir erstmal keine sorgen machen denn das baby kann auch im bauch überleben ohne fruchwasser. es ist ja nicht so das du gar keins mehr hast. beim nä termin is vielleicht wieder alles ganz normal.
Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, war die Aussage meiner Frauenärztin. 
Wenns nicht so ist, ist es ja umso besser!!!
kommt häufig vor und ist nichts tragisches.. das haben wir sehr sehr häufig bei uns in der Frauenklinik. hatten auch schon eine Frau die 9 Wochen lang da lag ohne Fruchtwasser zu haben und dem KInd gings trotzdem super..
Wegen jedem Wehwehchen soll man in einer SS "lieber einmal mehr zum Dok als zu wenig"... Wenig Fruchtwasser sollte engmaschinger kontrolliert werden, muss nicht heißen, daß es dramatisch wird. "Nachfüllen" kann man es leider nicht. KEIN Fruchtwasser bedeutet manchmal auch akute Lebensgefahr. Zu wenig Fruchtwasser erzeugt dem Baby stark zunehmenden Stress, meistens folgen dazu bald kardiotokografische (KTG) Befunde. Gefährliche darankönnte auch werden,dass wenn das Fruchwasser weg ist,das kind dann nicht mehr im Fruchtwasser "schweben" kann, sondern im Bauch liegt und es sich dabei die nabelschnur abklemmen (indem es einfach nur darauf liegt) kann und so dann nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird. 9 Wochen ohne grenzt schon an eine Sensation würde ich sagen.
das ist bei uns ist der Frauenklinik nichts wirklich dramatisches.. klar wird es dann öfters kontrolliert und manche müssen dann auch da bleiben am da macht keiner was großes drauß. und wie gesagt dem Baby ging es top als es auf die Welt kam, es wurde noch einen Tag beobachte und 2 Tage später war das Kind schon daheim..
Wenn die ärzte nix weiter sagen, würde ich mir keine Sorgen machen. Bei mir wurde das auch bei 40+0 festgestellt und es wurde sofort eingeleitet! Das war aber so wenig das keiner mitbekommen hat wann die Fruchtblase geplatzt ist (kam nix). LG
Ach, keine Panik!!!
Bei mir hieß es vor 6-7 Wochen auch, das Fruchtwasser sei knapp. Ich war deswegen sogar bei der Pränataldiagnostik. Dort haben sie's überprüft und sagten, es sei an der unteren Grenze. Evtl. würde man 2 Wochen vor dem Termin einleiten. 
Es wurde weiter beobachtet. Ich habe viel getrunken. (Das muss zwar nicht helfen, aber schaden kann's auch nicht...) Und habe mir viel Ruhe gegönnt.
Jetzt bin ich 40+1. Der Kleine wird noch gut versorgt und macht keine Anstalten zu kommen. Seit gestern (ET) soll jeden Tag CTG gemacht werden. Heute im KH, weil WE ist. Dort hat der Arzt auch US gemacht. Es sind noch genug Depots Fruchtwasser vorhanden. Ich hoffe, dass wir damit noch hinkommen, bis er sich entscheidet zu schlüpfen.
Also, immer die Ruhe bewahren. Auch deine Ärztin wird das beobachten. Vertrau ihr. Sie weiß bestimmt, was sie tut.
Ich drücke dir die Daumen! Alles Gute!