xlatia06
Hallo ihr Lieben, meine Frage steht ja schon oben. Hintergrund ist, dass ich in England lebe, wo man sich selber aussuchen kann, wann man in den Mutterschutz geht. Wenn ich richtig informiert bin, bekommt man das ja im Deutschland vorgegeben, oder? Nun bin ich in der 27. Woche und mir geht's total gut. Ich arbeite halbtags in einem Büro und könnte sogar bei Bedarf von daheim arbeiten, falls mir der Weg zu beschwerlich sein sollte. Deswegen spiele ich mit dem Gedanken, erst so 2 Wochen vor ET in Mutterschutz zu gehen, denn was soll ich sonst die ganze Zeit daheim!?! Habt ihr vielleicht Erfahrungswerte, was einen so in den letzten Wochen vom Arbeiten abhalten könnte? Danke schonmal, Maria
hier gibs ein schwangerschaftskaldender, kannst ja mal reinschauen da wird auch angegeben wann du dein mutterschutz hast.
Da sie ja in England lebt, gibt es ja keine ''Vorschrift''. Ich würde sagen, geh arbeiten solange du kannst und dich dabei wohl fühlst. Und wenn dein Chef dir sogar die Heimarbeit anbietet, ist das doch super. Ich war zwar nie bis zum Ende schwanger, aber ich denke zum Schluss hin wird es mit dem Bauch beschwerlich und vielleicht hast du auch Wassereinlagerungen. Solange du dich gut fühlst, spricht ja nichts gegen das Arbeiten :)
Hallo! Hier in Deutschland KANN man 6 Wochen vor errechnetem ET in Mutterschutz gehen. Das ist der Frau frei überlassen. Nach der Geburt MUSS man allerdings 8 Wochen in Mutterschutz. Eine Beschäftigung wäre dann strafbar. Ich persönlich würde das davon abhängig machen wie es dir dann geht. Zum Ende der Schwangerschaft ist einem ja doch alles etwas schwerfällig. Und gerade wenn man schon ein Kind hat, lässt sich die Zeit gut nutzen nochmal intensiv Zeit mit dem Kind zu verbringen.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Manche könnten bis zum ET noch Bäume ausreissen (überspitzt gesagt) und manche haben schon ab der 25. ssw mit etlichen Beschwerden zu kämpfen. Wenn es dir gut geht, arbeite eben so lange du dich wohl fühlst :) Ich selbst hatte eigentlich eine recht normale Schwangerschaft bis jetzt. Die einzige Phase, die mich son bisschen geknickt hat, war ab der 26. ssw, weil ich da Vorwehen hatte und krankgeschrieben werden musste. Also wie gesagt - pauschal kann man keine Aussage treffen, ab wann die Frau in Mutterschutz gehen soll.
Hast du schon ein Kind? Ich nehme es an, weil du "nur" in Teilzeit arbeitest. Ich würde so lange gehen wie es mir gut geht und fertig. Spricht ja nichts dagegen oder?
Danke an alle für die Antworten! Das ist mein erstes Kind, deswegen ja die "Anfängerfrage". Teilzeit arbeite ich aus anderen Gründen. Aber wie gut zu hören, dass ich nicht die einzige mit der wirren Idee bin, so lange wie möglich zu arbeiten. Insgesamt habe ich 39 Wochen Mutterschutz und je weniger Zeit ich vor der Geburt davon nehme, desto länger kann ich hinterher mit meinem Krümel verbringen. *freu*
Ach, so ist das in England geregelt? Ist ja interessant :)
Das kommt ganz auf dich an und wie du dich fühlst. Ist vorher schlecht zu sagen. Ich hab in meiner letzten SS, bis zum letzten Tag gearbeitet. Auch jetzt hätte ich null Probleme zu arbeiten. Meine Freundin wohnt in Irland und sie hat bis 2 Wochen vor ET gearbeitet ( von früh bis abends 19 Uhr). Ihr ging es auch bis zum Schluß super. Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass man sich umso fitter fühlt, wenn man seinen Alltag als Schwangere ganz normal bis zum Schluß weiter bestreitet. Ich kenne bei mir hier keine Schwangere, die irgendwelche SS-Probleme hatte. Einfach weil sie weiterhin alles wie vorher gemacht haben. Umso mehr Zeit zum Grübeln umso mehr Wehwechen tauchen aus ;) Der Mutterschutz in D beginnt übrigens 6 Wochen vor ET.
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