LadyFLo
Hallo da ich einen glucsetoleranztest ablehne teste ich nun regelmäßig meine nüchternglucose und den Wert 2 h nach dem essen (meist frühstück) Heute hab ich angefangen und meine WErte sind weit weit entfernt von Anzeichen für SS diabetes: 80 mmol/l nüchtern und 96 mmol /l 2 h nach Essen und ich frühstücke süß sprich 2 marmeladetoast und ein nutellatoast plus Tee mit zucker- also besser könnten die Werte net sein- oder was meint Ihr? werde nun 2 mal die Woche testen bis zur 28. Woche un dwenn de So bleiben is alles primstens - oder hat jemand da adere Erfahrungen gemacht, Wie gesagt frühstück belastet meinen Zuckerhaushalt am meisten- danach ese ich nur begrenzt Kohlenhydrate (nasch enicht mehr etc...) also ist di eWahrscheinlichkeit früh am höchsten. WErd auch mal mittags oder abends messen- nach entsprechendem Essen aber denke nicht das da was auftauchen wrd Viele Grüße an alle - die keine Lust auf diesen Ekligen Test haben und ne Alternative brauchen- zumal der Test nur aussagt das z.b man in de r24. Woche keine SS diabetes hat- dennoch in de r26. Woche eine bekommen kann!!!! Also kann man trotz gute rErgebnisse die Karte noch ziehen und das spar ich mir
Bitte behalte solch dumme Vorschläge für dich und nenne sie nicht Alternative!
Infor mir dich lieber bevor du menschen angiftest http://www.hebammen-nrw.de/cms/fileadmin/redaktion/Aktuelles/pdf/DHV_Stellungnahme_zum_Routinescreening_auf_Gestationsdiabetes.pdf zudem rutsch ich in unterzucker wenn ich nix früh esse wegen schilddrüsentabletten!!!!
Warum sollte man einen Glukosetoleranztest ablehnen? Und als Alternative ständig Blutzucker messen?
Wer bezahlt denn Messgerät und streifen?
gerät für umme streifen nur 20 euro
Deine Literaturstelle sagt aber nichts zum süßen Frühstück. Dafür schlagen sie vor, öfter BZ in der Praxis zu messen. Und daß der schwankt, liegt in der Natur der Sache. So furchtbar fand ich persönlich den Test nicht. Und daß die Hebammen ihn ablehnen, weil man sich sonst in falscher Sicherheit wiegen könnte, halte ich auch für absurd. Um zu wissen, daß sich Sachen entwickeln können, muß man nicht Einstein sein. Und die im Papier genannten Zahlen der vermeidbaren Kindsschädigung würde ich nicht gern eingehen. Meine Hebammenpraxis hat den oGTT übrigens empfohlen und durchgeführt. Grüße, Jomol