Hallo alle, Seit Sommer 2013 besteht bei mir und meinem Freund der Kinderwunsch. Dieser war fast von Anfang an begleitet durch extreme Zyklusstörungen, die von Monat zu Monat schlimmer wurden. Die 2. Zyklushälfte war stets verkürzt durch Schmierblutungen, die oft mit einem hellroten, ab und zu karamellfarbenen Ausfluss begannen, oft auch starke PMS Symptome. Der Druck wuchs, hinzu kamen Verspannungen, Hexenschüsse, Blasenentzündung und schließlich: Bandscheibenvorfall. Während dieser Zeit Untersuchung im KiWu-Zentrum: hormonell, Eireife, Eisprung, alles gut, laut Ärztin keine Gelbkörperschwäche erkennbar (man muss dazu sagen, dass der Zyklus so kurz wie nie war damals). Spermiogramm: völlig in Ordnung. Während der Zwangspause, in der ich zunächst 1 Agnus Castus am Tag, später 2 nahm, stabilisierte sich der Zyklus, der Fokus lag auf der Genesung für den Rücken. Die Schmierblutung verschob sich von dem 22. Zyklustag im März, auf den 24. Im April und den 26. Im Mai. Zykluslänge ca. 28. Tage. Im Mai haben wir es dann das erste Mal wieder mit GV rund um Eisprung (laut Ovulationstest) versucht. Und schon geht es wieder los: Schmierblutung ab dem 16. Zyklustag, ca. ES+5. Was soll ich tun? Erneute Hormonuntersuchung? Kann es doch eine Gelbkörperschwäche sein? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?