Mitglied inaktiv
Hallöchen, ich wollte mal fragen, ob hier Mamis sind, die gar nicht gestillt haben oder nicht stillen wollten. Wie sind Eure Erfahrungen - mit dem Zwerg, mit der Flaschennahrung und auch im Umgang mit anderen? Hebamme; Krankenschwestern usw. Man hört ja jede Menge Vorurteile, stimmen diese tatsächlich - wird man wirklich wie eine Rabenmutter oder mit Unverständnis behandelt im Krankenhaus? Vielen Dank!
Hallo! Ja, ich bin so eine und stehe dazu!!! Beim 1. Kind war ich noch total verunsichert, wollt stillen probieren, war aber nicht überzeugt davon, dachte mir, wenn es leicht geht, mach ich es, wenn es nicht geht, dann eben nicht. Es hat anfangs überhaupt nicht geklappt, ich bekam 'Heultage' und hab noch im KH abgestillt - da waren die Schwestern nicht so sehr verständnisvoll und ich bekam auch Vorwürfe zu hören wie z.B. 'Haben Sie sich denn überhaupt mit dem Stillen auseinander gesetzt' usw. usw. Beim 2. Kind jetzt hab ich von Anfang an klipp und klar gesagt, ich werde nicht stillen. Ich hab es im KH bei der Anmeldung schon gesagt, daß ich nicht stillen werde und möchte und bekam dann nach der Geburt gleich Abstilltabletten, damit überhaupt keine Milch einschießt - keiner hat was gesagt, von keinem wurde ich schief angeschaut, alles bestens... Auch von anderen Mamas hab ich nix gehört diesmal - im übrigen ist mir das diesmal sowieso sowas von egal, denn ich mein 1. Sohn ist auch ohne Stillen ein supertolles Kind geworden (er ist jetzt bald 6) und nicht mehr oder weniger krank oder sonstiges als all die anderen!!!! Also laß Dich nicht beirren, überleg es Dir schon vorher, was Du eigentlich willst und dann zieh es so durch!!!
Haben die Medikamente richtig gewirkt, da hört man ja auch so einiges... Hat dein Zwerg im KH die Flaschennahrung bekommen, die du wolltest oder die die alle bekommen (mächte die HA Nahrung geben) oder hats du die selbst mitgebracht. Helfen die Schwestern beim Fläschenbereiten (nicht, dass man das nicht ohne Hilfe hinbekommt, aber man weiß ja nie wie es einem geht) Danek sehr!
Hallo, ich habe meine kleine Maus exakt 3 Wochen stillen können. Danach war die Milch alle. Die meisten Vorwürfe habe ich mir selber gemacht. Sagen doch immer alle die Nachfrage regelt das Angebot... Von wegen-die Nachfrage war schon da aber auch halbstündiges Anlegen brachte nix, ausser das ich mehr und mehr verkrampfte. Von etlichen Personen habe ich zu hören bekommen "aber Muttermilch ist doch das beste"-irgendwann habe ich nur noch überlegt, ob ich mir wirklich genug Mühe gegeben habe. Aber hej, ICH habe mit der Milchproduktion wenig zu tun. Für mich ist mir nur klar geworden-es ist egal ob man sich für oder gegen das tillen entscheidet. Wichtig ist das man hinter dieser Entscheidung steht. Ich bin mittlerweile überzeugte Fläschchen-Mama und der entspannte Blick meiner Tochter sendet mir so viel Liebe, das ich für mich weiss, es war die richtige Entscheidung!
Ich habe nicht gestillt. Medis haben einwandfrei gewirkt bei mir, ohne spürbare Nebenwirkungen. Hatte damit keine Probleme. Daß ich jetzt irgendwie auf Widerstand gestoßen wäre oder man mich "bequatscht" hätte, kann ich auch nicht behaupten. Ich wurde in der Klinik vor dr Geburt gefragt und mein "Nein" wurde anstandslos akzeptiert, ohne Kommentare. Die Schwestern waren zu mir genauso nett, wie zu meiner stillenden Zimmernachbarin-da wurde überhaupt kein Unterschied gemacht. Die Hebamme war nur einmal nach dem KS da, um nach dem rechten zu sehen, aber auch die war sehr nett und hat schnell eingesehen, daß ich sie nicht brauche. Hätte man mich wie eine Rabenmutter behandelt, wäre mir das auch egal gewesen-war ja nicht in der Klinik ,um Freundschaften zu schließen ;-) Im Freundes-/Bekanntenkreis hat sich keiner negativ geäußert. Wer die Gründe von sich aus wissen wollte, dem habe ich sie erläutert und gut war damit. Meine Tochter hat`s sehr gut vertragen (haben Beba gefüttert) und es gab auch da nie Probleme (Koliken, Verdauungsstörungen etc.). Ging auch unterwegs immer prima. Alles in allem kann ich sagen: War bei uns eine absolut problemlose Sache..hängt wahrscheinlich sehr von der Klinikwahl und vom persönlichem Umfeld ab und natürlich davon, wie sehr man selbst hinter seiner Entscheidung steht... LG, Mona
Habe ich habe zwar fast zwei Wochen gestillt, aber kann nur sagen, das hier im Krankenhaus es alle verstehen, wenn man nicht stillen will. Da gibt es dann keine dummen Sprüche oder so. Habe auf der Station während meiner Ausbildung mal gearbeitet. Daher weiß ich das.
Ja, die Medikamente haben gut gewirkt. Keine Nebenwirkungen, kein Milcheinschuß, keine Depressionen! Und ich bekam die Nahrung, die ich wollte. Hab auch HA Nahrung gegeben. Flaschen haten die Schwestern gemacht, ohne Probleme. Baby bekam nach der Geburt sogar eine Extra-Spezial Nahrung für Neugeborene, die gibt es nicht im Geschäft. Das fand ich super! Ich hatte diesmal überhaupt keine Probleme, keine Wochenbettdepressionen oder sonstiges
Ich habe zwar zwei oder drei wochen gestillt (mehr oder weniger), aber von meiner Bettnachbarin im KH habe ich gehört, dass die zwar nur eine Marke hatten (Milupa) aber du dir dann aussuchen konntest HA oder Pre und noch irgendwas. Ausser hier im Forum (nicht böse gemeint waren nur ganz wenige) bin ich nie auf unverständnis gestossen und meine Bettnachbarin wurde im KH auch nicht anders behandelt. LG Anja
Wenn ich mich als nun beim 2.Kind stillende Mutter dazu äußern darf: Luise bekam ständig Verdauungsprobleme, immer harten Stuhl mit viel Tränen, bei Pre verschiedenster Hersteller und bei 1er erst recht. Bauchweh nicht ganz so viel. Luise konnte nicht stillen aus medizinischen Gründen. Ansonsten hat sie sich gut entwickelt, kein Problem. Aber nun bei Theo (5 1/2 Monate, gestillt) sehe ich, was uns hätte erspart bleiben können: Wenn er Stuhlgang hat, drückt er kurz, dann grinst er mich an. Keinen wunden Po, kein Bauchgrummeln, es geht einfach von allein. Die nahrung ist immer da, nicht zu heiß (war sie bei Luise auch nicht) nicht zu kalt (da mußte ich bei Luise schonmal nachheizen), immer in der richtigen Menge (Luise mußte öfter mal warten, das wurde dann für ein paar Sekunden etwas lauter, manchmal hab ich ne halbe Flasche weggekippt, manchmal mußte ich nachschlag zubereiten) Nun willst Du ja meine Meinung wahrscheinlich garnicht hören, ich verkneif sie mir trotzdem nicht: Ich verstehe es nicht, warum sich manche Mütter die Arbeit machen mit Wasser abkochen, Flaschen reinigen etc., wenn es doch so einfach geht (zugegeben, auch bei mir nicht ohne Hilfe, aber ich habe mich getraut mir helfen zu lassen). Noch dazu die ganze Kohle, die so eine Flaschenernährung kostet. Und dann noch das Risiko von Unverträglichkeiten einzugehen, obwohl man seinem Kind das am besten auf ihn zugeschnittene Nahrungsmittel bieten könnte (wenn man kann, ok) Da meine Kinder eh immer bei mir sind, muß ich also auch dafür sorgen, daß ich ihnen auch unterwegs Nahrung verschaffe. Wenn ich die Flasche und Pulver und Wasser vergesse, steh ich dumm da... Luise kann ich ja nun ein Brötchen kaufen, für Theo habe ich immer alles dabei, und diskrete Ecken gibt es überall. (bzw. treibe ich mich nur dort rum, wo es auch solche Möglichkeiten gibt)
du vergisst, dass es vermutlich viele nicht-stillende mütter gibt, die deine einwände glasklar nachvollziehen können. sie stillen dennoch nicht, weil sie es nicht können. damit meine ich nicht "zu wenig milch" (das ist in meinen augen der größte unfug), sondern der kopf spielt nicht mit. fast alle frauen in meinem umfeld, die nicht gestillt haben, hatten probleme damit, ihre brust vor anderen zu entblößen (weshalb stillen schnell einsam machte), ihnen war das saugen an der brust unangenehm, sie konnten nicht trennen zwischen der brust als sexualobjekt und ernährungsquelle, sie empfanden das stillen als körperlich schamhaft. meiner beobachtung ist das der hauptgrund für das nicht-stillen bei jungen müttern. man braucht ein sehr unverkrampftes verhältnis zum eigenen körper, um erfolgreich zu stillen. das fehlt vielen frauen heutzutage. kein wunder, alles ist auf körperkult und schlankheitswahn ausgerichtet (ich nehme mich da nicht aus - achte auch sehr auf figur und äußeres erscheinungsbild). deshalb ziehen deine argumente nur bedingt. trotzdem hast du natürlich recht, deine genannten aspekte waren der grund, warum ich 2x lange gestillt habe
Das ist natürlich ein Blickwinkel, den ich nicht kenne. Ich glaube , daß Du recht hast.
Hi ! Ich bin eine überzeugte "Ich wollte nicht stillen Mama " Klar weiß ich das es das beste und günstigste für das Kind ist, aber ich bin halt ein Mensch der grundsätzlich nur das tut, was er für sich am besten betrachtet. Ich hätte nicht 1000 prozentig dahinter gestanden, weil ich einfach nicht der Typ dazu gewesen wäre. Ich habe weder ein Problem mit meinem Körper, noch mit meiner Brust noch mit sonst irgendetwas. Ich wollte nach jahrelanger Behandlung wieder Freiheit...einfach das entscheiden was ich möchte. jahrelange Einschränkunegn durch die Behandlungen udn dann wieder auf die Ernährung gucken, wieder nur "allein" alles machen müssen...nein ich wollte nicht mehr. Abpumpen wollte ich erst Recht nicht, weil da wär ich mir wie ne Kuh vorgekommen die gemolken wird...wurde mir sogar von "abpumpenden Müttern" bestätigt das Gefühl *gg* Ich habe nie irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht diesbezüglich, aber ich bin ja eh die Rabenmutter der Nation...Wunschkaiserschnitt und dann noch nicht mal stillen...herrje an Grausamkeit nicht zu überbieten. Wichtig ist wie ich immer denke das man das was man tut wohl überlegt hat und 1000 prozentig dahinter steht...dann kann jemand anders labern was er will ... Den einen stört es das du nicht stillst, den anderen das man wieder arbeitet, den nächsten das man raucht...hauptsache ist doch du und dein Kind ihr seit glücklich... LG steffi (RaL)
Bin auch eine grausame Rabenmutter *rechteundlinkewangehinhalte* Auch WKS und nicht gestillt, ganz bewußt. Gleich gearbeitet. Mit 4 Mon. Beikost. Und Baby ins eigene Zimmer abgeschoben. BÖÖÖÖSE!!! Wollte Dir nur mal kurz sagen, daß Du hier nicht die einzige bist ;-) Habe schon einige Postings von Dir gelesen und mußte schmunzeln..sind durchaus Ähnlichkeiten vorhanden.. LG, Mona (die auch findet, daß das jeder selbst wissen muß und hofft, daß sich jetzt keiner drüber aufregt ;-)
...mit 4 Monaten Beikost...tja....klarer Punkt an dich *michgeschlagengeb*...ich habe erst ab dem 7 Monat zugefüttert...aber nur weil ich vorher zu faul für die ganze Schmiererei war *gg* Ich habe mein Kind aber auch schon mit 5 Wochen mal über Nacht weggeben...ja ja ja...und nun kommst du :o) Aber ich muss ehrlich sagen, wenn man mit so ein bissel Abstand die Sache betrachtet, was musste man sich damals anhören, oder auch nicht...und wenn man sich heute so seine Zwuckels anschaut...soooo verkehrt wird das wohl alles nicht gewesen sein... Ok, lässt du dich drauf ein wenn ich sagen wir teilen uns den Titel *fragendguck*...ich mein...so wirklich hast du ja kein Argument aufgefahren das dir der Titel allein zustünde......aber ich will ihn natürlich auch nicht allein haben.... So, nun muss ich mal mein Kind hochnehmen...schreit seit ner Stunde....*gg*...war`n Scherz *lol* Grüssle steffi (RaL)
Lest mal bei www.rabeneltern.org! Danach bezeichnet Ihr Euch nie mehr als Rabenmütter, wetten?
danke kein Bedarf.... ich lese mir solche Sachen nicht durch... Ich bin gerne Rabenmutter...weil sie sind die tollsten *gg*...das wissen nur viele nicht :o) ..und ich bin es aus Leidenschaft !!! LG steffi
hallo Ihr! Also ich hab auch nicht gestillt, oder nur kurz und dann eine weile abgepumpt. fand das flaeschchenmachen gar nicht anstrengend, im GEgenteil, denn maenne konnte so auch mal helfen und ich mal ausschlafen :) muss aber zugeben, ein bisschen bereue ich immernoch nicht gestillt zu haben. aber ist jetzt auch egal. ich hatte einfach nicht die Geduld zum stillen. Im uebrigen, finde ich sowiso das zuviel gedoens um babys heute gemacht wird. dieser aufopferungswahn der hier in deutschland betrieben wird! Frueher war es vielleicht das andere Extrem, aber heute? ja, mein nicholas schreit auch mal ein bisschen (natuerlich nicht lange), denn ich bin auch noch da und dusche und esse, wenn ich das moechte und fertig. mein sohn ist ein teil der Familie und nicht mittelpunkt. wir alle haben Beduerfnisse, nicht nur das Baby. er wird nicht staendig getragen, schlaeft nicht bei uns im Bett und wir springen auch nicht bei jedem pups. Trotzdem ist er ein superzufriedenes Baby und lacht staendig. Ich liebe mein kind nicht weniger als andere Muetter auch wenn ich nicht montag zu pekip, dienstag zum spielkreis mittwochs zum babyschwimmen.... usw laufe. waer mir alles zu nervig. nochmal zum stillen, den Kindern ist das doch voellig wurscht. ich und mein mann, wir wussten bis ich selber schwanger wurde gar nicht ob wir als babys gestillt wurden oder nicht. schlicht und ergreifend, weil es uns immer wurscht war. es gibt so viele andere dinge, die wichtig fuer ein kind sind. damit will ich nicht sagen, dass stilen nicht gut fuers kind ist. allerdings muss die mutter sich dann auch gut ernaehren etc. was oft wohl nicht der fall ist, da die muetter oft nichtmal zum kochen kommen... raben sind ja bekanntlich sehr gute Muetter. grins lg bonnie
...heir einfach einschleichen und um den Titel der schlechtesten Mutter Deutschlands mitkämpfen !!! Hast du dich überhaupt angemeldet ? Frechheit.... schön hinten anstellen...ich war zuerst die schlechteste Mutter... tststst...manche Leute :o)))))) Hoffe du verstehst ein bissel Spaß *g* Grüssle steffi
Ach ja..laß uns den Titel teilen..wenn`s sein muß *enttäuschtbin* Dachte immer, ich wäre die böseste Rabenmutter hier-jetzt bin ich schon etwas enttäuscht!!! Verschafft mir die Beikost nicht einen Vorsprung??? Mal überlegen, was ich noch anzubieten hätte *grübel*.. Also..Tragetuch hatte ich auch nicht..reicht das für den Titel??? Und eine wirbelsäulentechnisch völlig unkorrekte Babywippe von Chicco??!!! Und Laufstall (hat Lilly übrigens geliebt!)!!! Und ich war nie beim Babyschwimmen, PEKIP, Kribbelkrabbel-Grüppchen usw... Na-gibst Du Dich jetzt geschlagen? Die Karotten habe ich übrigens einfach mal ausprobiert (sie hat immer so hungrig auf mein Mittagessen geschaut..) und sie hat direkt reingespachtelt, da mußte ich schon bremsen, sie hätte auch gleich das ganze Gläschen weggefuttert. Konnte sie auch schon prima mit so nem Flexylöffel...und Allergiegefahr bestand bei uns auch nicht. So war das. Weggegeben habe ich sie mit 6 Wochen (zu meinen Eltern), da war ich auf einem Robbie Williams-Konzert. Schön war`s. Ja..und nun wird Lilly bald 3, ist ein ganz pfiffiger Oberschlaubi, sehr lieb, zum Anbeißen knuffig und war noch NIE! ernsthaft krank (zum Glück!)..was will man mehr..? Und das alles trotz Rabenmutter..kaum zu glauben *g* Manchmal ist es schon schön, zu wissen, daß man nicht die einzige im Böse-Mama-Exil ist ;-)) Liebe Grüße, Mona (die sich echt einen Orden dafür verdient hat, sich an GAR NICHTS zu halten)
*klopfklopf* darf ich da bei den Rabenmüttern mitachen*lach* habe grade voller Freude gelesen-Beikost ab 4. MOnat... Finja ist zwar huete erst 8 Wochen alt geworden, aber ich mache mir dennoch schon gedanken über das Thema, aber alle sagen erst NACh dem 4. Monat... hast Du tipps für mich? Email-Addy ist hinterlegt. Danke Dir. Gruß, Steffi
die hersteller von gläschenkost dürfen lt gesetz draufschreiben NACH dem 4. monat! da viele mütter nicht mal die zeit haben,richtig zu lesen :0)) meinen sie,es heißt ab 4. monat. falsch :0)) du kannst deinem kind auch mit 3 wochen schon brei geben--verbieten kanns dir niemand! jedoch solltest du dich vorher mal informieren über vorteile des fühen gebens (keine) und mögliche nachteile (viele) :0)) lg pitti
da solltest du dich mal informieren. spätestens,wenn ein gefährdetes kind eine allergiesitzen hat, ist es ihm nicht mehr wurscht. auch die nähe etc. u. die kunst der mumi,sich anzupassen an das kind,an infekte , die veränderung der zusammensetzung angepasst and ie steigenden bedürfnisse des babys etc etc. es muss nicht jeder stillen,aber so falsche dinge sollte man hier nicht schreiben :0)) lg pitti
Da habe ich von dir hier aber schon anderes gelesen. Von wegen "bloß keiner die Brust berühren, schrecklicher Gedanke" oder so ähnlich. Das gehört für mich ganz klar in die Kategorie nicht stillen wegen körperlicher Verkrampftheit oder Problemen mit der Brust. Ist ja nicht schlimm, zeigt nur, daß der eigentliche Grund eben doch oftmals ein körperlicher ist. Liegrü Andrea (auch Rabenmutter, aber wenigstens ein paar Monate gestillt)
hallo Du, stillen ist natuerlich besser als flaschenmilch, keine Frage! ich wollte damit nur sagen, dass kein kind spaeter der mutter sagt, mama warum hast du mich nicht gestillt? etc. wie gesagt mein mann und ich wussten gar nicht ob oder ob wir nicht gestillt wurden. weil es uns eben wurscht war. mein sohn bekommt auch so viel naehe. und nein, wir haben keine Allergien oder aehnliches. Ueberhaupt sind wir nie krank oder aehnliches. alles was ich sagenwill ist, mein sohn wird nicht ungluecklicher aufwachsen, weil er die flasche bekommt. Wenn ich nochmal ein baby haben sollte, werde ich allerdings versuchen zu stillen, irgendwie hab ichs halt doch bereut so schnell aufgegeben zu haben. bin mir aber sicher, mein sohn wird mich nicht weniger lieben deshalb. lg bonnie
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