Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Baby im Bett

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Baby im Bett

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hallo zusammen, ich habe ein kleines problem an dem ich selbst schuld bin! unsere kleine ist jetzt 8 monate alt und will spätestens um halb 3 zu uns ins bett. sie schläft noch in ihrer wiege neben unserem bett weil ich angst habe das ich sie nachts nicht höre wenn sie wach wird. jedenfalls will sie dann zu uns ins bett und an die brust und bei mama weiterschlafen. ich fand das immer sehr schön und finde das auch jetzt noch schön. nur wächst sie ja auch langsam aus ihrer wiege raus und soll langsam mal in ihr bett. dazu hätte ich halt gerne das sie erstmal durchschläft. ich habe ihr schon nachts wenn sie aufgewacht ist tee gegeben. das hat zwei nächte geklappt. sie ist wieder eingeschlafen und wurde erst morgens von unserem wecker wieder wach. doch die nummer hat sie auch durchschaut. sie macht so lange rum bis sie im bett ist. und ich hab einfach nicht die kraft im moment nachts "kämpfe" mit ihr auszutragen. meint ihr das erledigt sich vieleich von alleine wenn sie erstmal in ihrem zimmer schläft und uns nachts nicht mehr hört.(atmen und bewegen) bin für jeden tipp dankbar. gruß diana


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Hallo, so genau verstehe ich dein Problem nicht. Deine Tochter möchte Nähe und du gibst sie ihr eigentlich gerne?!? Oder eigentlich doch nicht? Nicht so? Warum möchtest du etwas ändern? Wegen dir? Wegen deinem Mann? Wegen dem was die Leute sagen? Weil sich das nicht gehört? Ihr könnt auch ein Bett an eures dranstellen. An der Größe der Wiege kann es also auch nicht liegen. Lass sie doch weiterhin bei euch schlafen! Unsere Tochter wollte nicht alleine schlafen, sie wollte den Körperkontakt und brauchte ihn ganz dringend. Ich finde es wunderschön und natürlich mit seinem Baby in einem Bett zu schlafen. Ich werde jeden Morgen mit einem strahlenden Lächeln von meiner Tochter geweckt - eine schöne Grundlage für einen gemeinsamen Tag :-) Sie geht auch sehr sehr gerne Abends ins Bett und das ist stressfrei. Es gibt viel mehr Kulturen auf der Welt, in denen Babys bei ihren Eltern schlafen, als Kulturen in denen sie alleine schlafen müssen. Bevor ich mir igendwelche Kämpfe geben würde (ist doch schrecklich mit seinem Kind zu kämpfen für etwas was ihm doch eigentlich zusteht) genieße ich die kurze Zeit in denen die Kleine uns so sehr braucht. Schau mal bei Dr. Posth is Forum! Ich kann dir auch das Buch von W.Sears: "Schlafen und wachen" zu kaufen über die LLLiga bestellen. Eine Internetseite finde ich auch total schön (gibt es auch als Dokufilm): http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/thema/liebesstrategien/steinzeitbabys.xml Ich hoffe ihr findet einen Weg der für eure Familie passt. Wir haben ihn gefunden. Es gibt natürlich noch viele Varianten, aber ich kann nicht genug von unserem schwärmen :-) ausgeschlafene Grüße Suna mit Fiona 13.05.04


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Also wir haben Lukas die ersten Nächte bei uns im Bett gehabt.Aber ich bin kein Fan davon wenn die Kinder im Bett bei mir sind.Ich kann dabei einfach nciht schlafen aber deswegen liebe ich meine Kinder nicht mehr oder nicht weniger.Er hat dann in seinem Bett bei uns im Schlafzimmer geschlafen und seit gut 3 Monaten schläft er im Kizi ohne Probleme.Versuch doch einfach deine Maus ins Kinderzimmer zu legen und wenn sie nachts wach wird holst du sie zu dir.Ich denke das ist das einfachste LG Nicole


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das verhalten deines kindes ist völlig normal. bis ca. 18 monate ist unser sohn nachts in unser bett gewechselt, nachdem er in seinem einschlief. uns war das egal. hauptsache, er verbrachte wenigstens die ersten stunden der nacht bei sich im bett, dann durfte er rüberkommen. unser aller schlaf war uns nämlich heilig und auf kämpfe nachts um drei hatte ich keine lust. wenn du euer kind nicht im bett haben willst, ist das aber auch zu akzeptieren und somit müsst ihr das beste daraus machen. das bedeutet dann wohl für euch, nachts am bettchen trösten, bis sie weiterschläft. vielleicht habt ihr glück und sie schläft recht schnell wieder ein und recht bald auch durch, vielleicht aber müsst ihr monatelang nachts hoch, was mich persönlich ankotzen würde, wenn ich das mal so sagen darf :-) meine erfahrung ist übrigens, dass durchschlafen nichts mit der schlafstätte zu tun hat. mein sohn schlief im elternschlafzimmer ebenso wenig durch wie im kinderzimmer, wir haben beides über längere zeiträume ausprobiert. erst jetzt, mit über 2 jahren, sind die nächte meist ruhig (kinderbett im elternschlafzimmer). entscheidend ist nur, was ihr als eltern wollt.


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Hallo, kann mich den anderen nur anschließen: Wenn DU nicht (mehr) damit leben kannst, dass er ab 3 bei euch im Bett schläft, dann ändere was. Wenn du kein Problem damit hast, außer dass die Schwiegermutter (oder wer auch immer) halt meint, das Kind müsste in sein Bett, dann lass ihn bei dir. Das schadet niemandem, und lieber eine ruhige Nacht mit weniger Platz im Bett als ständigen Kampf. Übrigens hat Anna mit 8 Monaten auch noch viel mehr nachts getrunken als jetzt mit 10,5 Monaten. Außerdem schläft sie jetzt meistens bis 5, während sie vorher auch schon um halb drei kam. Das sind immer so Wellenbewegungen auf dem langen Weg zum Durchschlafen. Da man aber von allen Seiten immer nur hört, dass man das alles falsch macht, ist jede Mutter irgendwann mal verunsichert - außer die perfekten natürlich *lach* Viele Grüße Jutta


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Hi ! Meine Tochter schläft vom ersten tag an allein im eigenen Zimmer und strahlt mich jeden Morgen an. In erster Linie liegt es daran das sie ausgeruht ist und wir alle uns auch nicht gegenseitig stören. Angst das ich meine Tochter nicht höre hatte ich nie, bei dem leisesten Piep bin ich hoch. Eines ist gewiss, du kannst dein Kind nicht verwöhnen, ihm aber viel angewöhnen. Ich würde stets so handeln was dein Herz dir sagt. Ich habe nie irgendetwas gelesen, weil ich einfach meinen Verstand und mein Herz einschalte udn danach handel. Meine Tochter schläft pauschal seit der 10 lebenswoche durch und ich glaube schon das es an liebevoller Konsequenz liegt, u.a. den Zwergen auch mal wirklich Ruhe zu gönnen. Also wenn meine Tochter bei uns im Zimmer geschlafen hätte, dann hätten mein Mann und ich kein Auge zu getan...die zwei Nächte im KH mit ihr haben mir gereicht. So bin ich lieber Nachts hoch mehrmals, mir hat das nie was ausgemacht. Ich würde es einfach mal probieren sie umzubetten. In der Regel haben nur die Eltern ein Problem damit, nicht die Kinder. Wenn es dir dabei schlecht geht, dann behalte deine jetzige Strategie bei, weil was bringt es dir wenn dein Kind woanders schläft und du deswegen unruhiger schläfst. Einfach probieren und dann merkst du was euch gut tut. Einfach aufs Herz hören :o) LG steffi


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meien kinder lagen die ersten monate immer in meinem bett die ganze Nacht. Wir waren alle ausgeruht und zufrieden - irgendwann um den 8.-9. monat rum, sind sie in ihr Bett gewandert, welches in unserem Schlafzimmer stand. Gab soweit ich mich erinnern kann keinerlei tränen - so kann ich dir nicht viel raten :-(


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hallo, am Anfang habe ich mich auch noch bemüht, sie 8 monate immer wieder in ihr bett zu legen. jetzt habe ich das aufgegeben und wir haben alle matratzen auf den boden gelegt und schlafen jetzt zu dritt in einem riesenbett. ich bin ausgeruhter und meine tochter schläft jetzt sogar manchmal einfach so ohne meine brust ein. Wenn ich sie stille lege ich mich meistens mit auf ihre matratze.Zur zeit finde ich es so schön zusammen aufzuwachen -wenn sie mal nicht mehr bei uns schlafen will vermiß ich das ganz bestimmt. Das einzige problem ist eigendlich, das wir sexuell zurückhaltender (leiser) sind, aber dafür haben wir zu not auch noch im wohnzimmer eine matratze, oder sofa.... ps:wenn das meine schwiegermuter wüßte!


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Ich verstehe diesen Satz nicht: >>Meine Tochter schläft pauschal seit der 10 lebenswoche durch und ich glaube schon das es an liebevoller Konsequenz liegt, u.a. den Zwergen auch mal wirklich Ruhe zu gönnen.


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hier geht es weiter (sorry): Was heißt pauschal? Uneingeschränkt? Warum dann liebevolle Konsequenz? Und wie sieht liebevolle Konsequenz aus? Beispiel? Kann mir unter pauschal und liebevoller Konsequenz so wenig vorstellen. Vielleicht berichtest du einmal.


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Hi ! Unter liebevoller Konsequenz verstehe ich, daß ich meinem Kind sehr viel Vertrauen entgegenbringe, in dem ich immer wieder das gleiche tue und das von Anfang an. Wenn das Kind auf Grund einer Phase mal anders reagiert wie z.B. beim einschlafen, dann bin ich für das Kind da, ändere aber nicht sofort mein Verhalten, sondern bleibe liebevoll konsequent. Beispiel: Kind schläft durch und hat auf Grund irgendwelcher Probleme nachts Durchschlafstörungen. Es weint und ich gehe zu ihm. Beruhige das Kind, ohne es hochzunehmen, sondern in dem ich bei ihm bin, streichel und flüster. Ich nehme es nicht hoch oder mache Licht an, sondern ich bin einfach da. Es gab so manche Nächte bei uns die auch anders hätten ausgehen können, aber ich habe das imemr durchgezogen und wenn ich 20 mal aufgestanden und das gab es auch. Meine Tochter musste Nachts nie getragen werden, sondern ich war da bis sie sich beruhigt hat und das liegend in IHREM Bett...manchmal auch zwei Nächte hintereinander 20 Mal :o) Genauso ist es heute mit 17 Monaten. Wenn Mäuschen was haben will und es nicht bekommt, laufen bei anderen die dicke Kullertränen. Komischerweise kann ich meiner Tochter auch schon mit 17 Monaten dazu bewegen ihr zu erklären ( auch wenn sie es vielleicht nicht versteht ) das es DAS genau jetzt nicht gibt. Da gibt es mit Sicherheit noch schwerere Phasen die auf mich zukommen, schließlich komme ich aus der Kinderbetreuung, aber mit liebevoller Konsequenz erreicht man vieles...vor allem bleibt man ruhiger. Ich kann nun aber nur von mir sprechen und komme mit dieser Vorgehensweise bei meiner Tochter momentan gut voran. Was in ein paar Monaten ist, keine Ahnung...aber ich denke meine Basis ist schon für uns richtig. Das waren jetzt zwei Beispiele, da gibt es mit Sicherheit 100.000 andere. Zum Thema durchschlafen und zur Ruhe kommen. Ich bin nunmal der meinung das ein Kind einfach ruhiger schläft wenn es seine Ruhe hat. Ich lese ja eigentlich nichts was Kinderziehung betrifft, aber gerade eben habe ich in der neuen Apotheken Rundschau Januar 2006 gelesen, dass amerikanische Wissenschaftler raten, Babys von Anfang an in ein EIGENES Bett auf einer harten Matratze auf den Rücken zu lagern....u.a. soll es auch vor dem plötzlichen Kindstod schützen. So viel zum Thema lesen was ist gut für das Kind und was nicht ;o) Ich hoffe ich habe dir deine Fragen beantwortet. Ach ja, zum Thema pauschal durchschlafen....sagen wir mal 90 Prozent der Nächte schläft sie durch...in den Nächten wo sie es nicht tut bleibe ich liebevoll Konsequent wie oben erläutert...klappt seit 17 Monaten super. LG steffi


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hallo, als ich grad deine zeilen an pocahontas gelesen habe, hat es mich sehr an früher erinnert. :-) meine grosse tochter ist schon 14jahre alt und da war es genauso. sie musste aus platzmangel von anfang an in einem anderen raum schlafen. mit in meinem bett war nicht, sonst hätte ich nicht schlafen können. ich bin mehr als nur eine nacht 20mal und mehr aufgestanden und hab sie wieder beruhigt, was zu trinken geholt, gestreichelt und 1000mal den tutti gesucht ;-) aber diese phasen hatten auch irgendwann ein ende und meine tochter hat sich seither super entwickelt, obwohl sie nie im elternbett geschlafen hat und nie des nachts herumgetragen wurde.... mit meinem nun 10 jährigem sohn bin ich ähnlich verfahren.... und nun habe ich noch ein 10 wochen altes baby...ich lege sie konsequent jeden abend ca. 22.00 in ihr bettchen und inzwischen schläft sie dann ruhig und friedlich ihre 6 bis 7 stunden, dann hat sie nochmal hunger (ich stille noch) und schläft dann nochmals 4 stunden. ....und ich fühle mich ganz sicher nicht als rabenmutter... lg ani


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"...und meine tochter hat sich seither super entwickelt, obwohl sie nie im elternbett geschlafen hat und nie des nachts herumgetragen wurde...." Einigen wir uns doch darauf, daß sich Kinder super entwickeln, wenn sie mit viel Liebe aufgezogen werden. Egal wo sie schlafen. Meine Tochter (8) hat sich nämlich auch super entwickelt, obwohl sie die ersten drei Jahre ihres Lebens im Elternbett schlief. Ich selber hatte es leichter, weil ich nachts nicht wandern musste. Man könnte also fragen "Warum nachts wandern, wenn das Ziel durch den Erziehungsstil insgesamt sowieso erreicht wird?", aber das müssen wir hier nicht ausdiskutieren. Jeder wie er mag.


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Hi ! Genau das ist der Kern , jeder wie er mag und jeder macht es so, wie er meint das es richtig ist. Jeder verfolgt ein Ziel, sein Kind in Liebe aufwachsen zu sehen. Ich habe nirgendwo behauptet das nachts rumtragen nicht auch gut für das Baby ist. Ich habe nie behauptet das das Elternbett nicht auch gut ist. Ich schreibe hier lediglich was ich nicht in Ordnung für MICH und MEIN Kind erachte bzw was nicht zu uns passt...denn was für das eine gut ist, muss für andere nicht auch gut sein ;o) Da ich aber allgemein als Rabenmama hier bekannt bin, lebe ich sehr gut damit das mein Kind anscheinend wahnsinnig leidet unter meinem "Erziehungsstil"...sehe es auch jeden Tag an meiner Tochter wie arg sie leidet *gg* Um nun aber auch mal wieder ernst zu werden, jeder macht es so wie er es für richtig hält und dann ist es auch richtig. Ich habe leider keinen Mann der gut verdient und so war ich von Anfang zum mitarbeiten gezwungen obwohl ich mir auch zu Hause hätte "einen Lenz" machen können. Drücke das man so drastisch aus, weil meine Tochter ist Gott sei Dank ein reines "Schlafkind" und da hätte ich viiiiel Zeit auf der Couch beim fernseh verbringen können. Leider ging das nicht und ich musste nach dem Mutterschutz wieder anfangen zu arbeiten im Nachtdienst. Da wäre es einfach nicht gegangen wenn das Kind nur auf mich nachts fixiert gewesen wäre. Schön für andere die halt die Möglichkeit haben komplett zu Hause zu bleiben, bei uns ging es nunmal nicht, so musste mein Kind halt auch schnell begreifen das sie auch mal von anderen Personen zu Bett gebracht werden muss oder das halt tagsüber wenn ich schlafen muss einfach andere Personen da sind. Wobei bisher dafür halt nur Verwandte ( wo ich großes Glück mit Omas und Opas habe) für das aufpassen in Frage kommen. Wie auch immer...Hauptsache unsere Zwerge entwickeln sich prächtig und sind gesund und munter... LG steffi


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Hallo! Meinen Großen hab ich eigentlich nie bis selten bei mir im Bett schlafen lassen, weil mir immer gesagt wurde, das solle man sich nicht angewöhnen. Außerdem hat er es auch nicht verlangt. Nur wenn er krank war/ist schläft er bei mir. Es hat mit dem Durchschlafen so ab 8-10 Monaten dann geklappt. Mein Kleiner ist nun ebenfalls 8 Monate alt und ich hab von Anfang an alles gleich gemacht, wie beim Großen. ABER es nützt nix, so um 2-3 Uhr nachts läßt er sich nicht mehr beruhigen, außer er kommt zu mir ins Bett. Ich bin auch zu fertig, Kämpfe um 2.00 nachts auszutragen, vor allem bringt es nichts. Er wird vermutlich die Nähe brauchen. Er war ein Kaiserschnittbaby, vielleicht liegt es daran. Jedenfalls ist er tagsüber ein wahrer Sonnenschein. Das war der Große übrigens auch. Alles in allem: Jedes Kind ist anders und hat andere Bedürfnisse und man sollte darauf eingehen...


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Hi ! Meinst du es hat vielleicht mit dem Kaiserschnitt zu tun ? Meine Tochter ist auch ein Kaiserschnittbaby und schlief vorzüglich allein... Ich denke einfach es gibt solche und solche Zwerge und das es weniger mit einem Kaiserschnitt zu tun hat. Tja, aber beweisen kann man es wohl nicht :o) LG steffi