Fru
gemacht von einem Azubi genau so viel Geld ausgeben wie von einem Fachmann?!? Egal worum es geht....
Nein......nur wenn die Arbeit gleichwertig wäre.....was aber naturgemäß eher nicht so ist.
Eben, das sehe ich auch so....
Wenn der "Stift" so viel verdient wie der Meister, dann muss sich der Meister fragen, wieso er überhaupt gelernt hat. Ich finde, Berufserfahrung sollte sich immer auswirken, ebenso auch Weiterbildungen / Fortbildungen etc.
Also ich als Privatperson? Da kommt es drauf an... welches Lehrjahr und um welche Dienstleistung es sich handelt. Schnibbelt mir eine Frisörin am Ende des ersten Lehrjahres an meinen Haaren rum, würde ich nicht selbstverständlich nicht so viel Zahlen, wie bei einer ausgebildeten... Geht es z.B. um den Einbau von Fenster und derjenige ist noch Lehrling, würde ich den vollen Preis bezahlen, da für unsachgemäße Arbeit eh der Auftragnehmer, also Chef vom Azubi haftet und es in Stand setzen muss.
etwas andere Richtung, aber ich hab mich ein bißchen geärgert und wollte mal wissen, ob man in der "Ausbildung" schon preisliche Höhenflüge haben muß.... :-(
Ist denn Tattoo-Stechen ein Ausbildungeberuf?
Nein, kein klassischer, aber trotzdem ist es ja sowas wie eine Ausbildung, nur nicht klassisch mit Schule und sowas...
Hm... da würde ich nach Qualität zahlen... wenn der "Azubi" ein "Naturtalent" ist, kann man durchaus auch hoch ansetzen... aber das ist ja meist nicht der Fall. Und da es um etwas bleibendes am eigenen Körper geht, fände ich es von einem Frischling dreist viel für seine Arbeit zu verlangen... geht es schief, trägt er ja nicht ein Leben lang mit sich rum...
es würde wahrscheinlich nicht schief gehen, der Chef hat schon ein gutes Auge drauf...das Erste was sie mir damals gemacht hat, war nur viel größer und viel anspruchsvoller als das, was ich mir jetzt ausgesucht habe...damals hab ich 75 Euro bezahlt und jetzt soll ich für etwas kleineres, viel leichteres 100 Euro bezahlen...grummel....