Kruemel_08
Meine Oma ist am 30.8 letztes Jahr verstorben nach langem Krebs leiden, sie wurde nur 76 Jahre alt. Mein Kleiner Sohn ist 6 und er fragt seit einer Woche ständig warum sie schon sterben musste und das er so traurig ist das sie im Sommer gar nicht bei seiner Einschulung dabei sein kann. Ich kann noch immer nicht wirklich dazu sprechen, ich kriege sofort einen Kloß im Hals und es komtm üb er mich :( Ich habe meine Oma sehr geliebt, steht meinen Eltern, Kindern und meinem Mann nix nach. Sie war wie eine 2. Mama für mich. Sie könnte ja auch noch bei uns sein. Wäre der sch*** Krebs nicht gewehsen ... Das musste ich gerade einfach mal schreiben... Danke fürs lesen
Das tut mir sehr leid, ich fühle mit dir.
So geht es mir mit meinem Opi, auch wenn das schon viel länger her ist und meine Kinder in leider nicht kennenlernen konnten......ich darf auch immernoch nicht drüber reden und nachdenken.
Mir graut schon davor, wenn die Omas und Opas der Kinder irgendwann gehen müssen......darf ich gar nicht dran denken. 
Ja traurig so spielt das Leben allerdings leider. Los lassen ist das schwerste. Meine Oma und Opa von der Seite meines Vaters habe ich nie kennen gelernt. Gestorben an Krebs als er noch Kind war. Meine Mama gestorben mit 53, mein Opa von der Seite meiner Mama auch früh gestorben. Meine Oma lebt noch zwar krank aber fit. 81. Mein Papa kämpft gerade mit seinen Leben. Tag für Tag schlechter. Krebs gestreut unheilbar. Tja ich bin Einzel Kind. Meine Kinder haben dann auch nur noch mich.
Das tut mir wirklich sehr leid für dich... es ist immer schlimm wenn jemand gehen muss. Aber Versuch es auch positiv zu sehen - sie durfte immerhin 76 Jahre alt werden und dein Sohn durfte seine uroma kennen lernen. Das ist nicht jedem vergönnt. Trotzdem kann ich deine Trauer verstehen. Lg
Ich kann so gut mitfühlen...! 
Mein Papa ist vor etwas mehr als 1,5 Jahren gestorben. Ebenfalls an Krebs.
Die letzten Wochen im Hospiz waren sehr schlimm mit anzusehen, der bewußte Abschied sehr, sehr bewegend. Etwas, was ich im Leben nicht mehr vergessen werde! Und ich kann auch noch immer kaum an ihn denken, ohne dass mir die Tränen kommen.
Auch wenn man weiß, dass der Tod zum Leben dazu gehört und es unweigerlich jeden trifft, so tut der Verlust eines geliebten Menschen unendlich weh! Trauer bedeutet loslassen... Und egal, wie lange Zeit man braucht... es wird besser irgendwann, der Schmerz läßt nach. Und irgendwann können wir die verlorene Person in guter, liebevoller Erinnerung behalten. 
ja.....heut ist bei uns auch sehr, sehr große Trauer.....heut vor 7 Jahren ist mein Mann verstorben......Nadine war damals erst 9 Jahre alt :-((( lg, Andrea ps. meine älteste Tochter ist schwanger.....und mein Mann, wird NIE sein Enkelkind sehen können....das ist sehr, sehr traurig !!!
Ich kann dich sehr gut verstehen. Mein Vater starb im Mai 2016. Im Sommer 2017 wurde unsere Kleine eingeschult. Ohne Opa zu dem sie eine besondere Beziehung hatte obwohl sie sich nicht oft gesehen haben. Sie hat für sich entschieden das Opa ein Stern ist, und da er Camper war und wir auch, schaut sie immer ob er mit nach Holland gekommen ist. Wenn sie ihn dann sieht, ist alles gut. Sie erzählt ihm was wir Vorhaben usw. Und mir kommen die Tränen vor Trauer aber auch vor Glück das mein Kind einen Weg für sich gefunden hat damit umzugehen.
Das tut mir sehr leid. Natürlich ist es schlimm... gar keine Frage. Meine Mutter wäre morgen 81 Jahre alt geworden. Sie ist Ende 2017 verstorben. Aber... ich tröste mich mit dem Gedanken, dass ihr Leiden nicht auf das Schlimmste hinaus gelaufen war ( sie hatte Demenz...und irgendwann hätte sie vergessen zu schlucken und wäre wahrscheinlich qualvoll erstickt ). Und ehrlich.. dieser Gedanke daran, dass ihr viele Leiden erspart worden sind, gibt mir wirklich Trost. Kannst Du so etwas eventuell genauso irgendwie sehen ? Das hilft.... Aber trotzdem... alles unschön. Ich kann Dich voll verstehen.
Ich kann dich sehr gut verstehen.... Wenn ich an Mama und Papa denke,...k ommen auch sofort die tränen. ( papas tag nähert sich jetzt zum dritten mal, mama ist seit 1 jahr nimmer da. Beide keine 60) Meine kleine, bei Papa war sie 2,5 jahre und bei Mama 4,5 jahre... spricht auch oft von ihnen. Sie vermisst omi und opi und ich reisse mich kmmer zusammen. Sie kennt auch die tränen und weiss das ichbsehr traurig bin. Aber ich will es ihr nicht zu oft zeigen. Morgen kann es bei mir soweit sein und dann soll sie keine traurige Mam in erinnerung haben. Die zeit heilt keine wunden. Mit der zeit lernt man nur den schmerz zu ertragen Alles gute für euch Die Oma wird an dem grossen tag deines sohnes dabei sein. Ich bin mir sicher das sie nur eine tür weiter sind und an allem was wir erleben teil haben Solange bis wir uns irgendwann wiedersehen Liebe grüße