Meyla
Guten Morgen erstmal! Meine kleine ist nun bald 15 Wochen alt und die Rufe aus der Umgebung werden lautet.... wieso bin ich noch nicht in der Krabbelgruppe oder beim PEKiP??? Ganz ehrlich: weil es mir nicht gefällt. Ich hab mir einen Müttertreff gegönnt und war total entsetzt über diesen Wettbewerbseifer der dort betrieben wurde.... "Mein Kind kann" "Mein Kind bekommt Förderung XYZ" "Wir trainieren schlafen, essen usw nach Konzept soundso" Auch mit einem Säugling tanzen (also ich tanze im sitzen während meine Lütte heult weil ich die dafür hinlegen musste) - ich kam mir bisschen dämlich vor. Kurz: ich habe mich total unwohl gefühlt und hab wirklich überhaupt keine Lust auf solche Kurse. MUSS man so etwas denn machen? Enthalte ich meiner Tochter etwas enorm wichtiges vor? Sie ist gut entwickelt, wach, aufgeschlossen, dreht sich fast auf den Bauch, greift sehr zielstrebig. Einen neuen Freundeskreis möchte ich nun auch nicht aufbauen, habe an meinem nix auszusetzen... das scheint ja auch nicht selten die Motivation hierfür zu sein?
Ich habe auch überhaupt nichts davon gemacht. Spätestens nach einer Schnupperstunde war ich dort weg. Mein Sohn ist mittlerweile 8 und genauso begabt, unbegabt, fröhlich, launisch, sozial etc pp wie jedes andere Kind in seiner Klasse auch. Und von denen war jeder in min 1 Kurs. Scheint also keinen Unterschied zu machen ob man Kurse besucht oder nicht.
Bei Sohnemann habe ich einen pekip Kurs besucht, ich fand es auch ganz nett, die anderen Mütter waren freundlich und die Babies einfach niedlich. Allerdings stand mein Sohn nicht wirklich drauf. Während die anderen Babies sich besingen und bespielen ließen, war mein Sohn ausschließlich auf Entdeckungstour. Ich habe dann meistens mit den anderen gequatscht, wàhrend Sohnemann fröhlich durch den Raum kullerte. Als die bereits bezahlten Stunden um waren, hörten wir auf. Wir probierten es auch nochmal mit Babyschwimmen, das fand Sohnemann spitze und wir auch, also machten wir das fast ein Jahr lang einmal die Woche. Später (so mit 1-2 Jahren) versuchten wir auch nochmal eine Spielgruppe, die fanden wir beide toll. Mit Töchterchen war ich nie bei irgendwelchen Kursen. Man MUSS sicher nichts mitmachen, manchmal sind solche Kurse aber auch nett ^^
Ich habe eine Weile eine Stillgruppe besucht. Es war ganz nett und mit einer Mama habe ich nun, nach über drei Jahren, noch Kontakt. Natürlich muss niemand irgendwas, warum auch?
Hm... ja, das ist mittlerweile ja so ein Hype. Und wenn man sich so umschaut, was es für Kurse (von div. Trägern und Organisationen) gibt, wird man von Angeboten ja schier erschlagen. Bei Kind1 vor 14 Jahren kannte ich so was noch gar nicht. Und bei Kind2, meinem sensiblen "Schlechtschläfer-Schreibaby" war ich die ersten Monate froh, überhaupt irgendwie den Tag zu überstehen! Da hatte ich keinen Sinn für so was ;-) PEKIP & co. sind sicher nett, wenn man mal mit Baby raus mag, wenn nette Mütter dabei sind, das Angebot und die Atmosphäre passen... Aber müssen?? Nö... ich glaube, meinen Kindern hat es nicht geschadet, dass wir keine Kurse besucht haben.
Also mir sind die Mütter die grundsätzlich zu cool für Kontakt mit anderen Müttern sind genau so suspekt wie Wunderbabybesitzerinnen. Ich war dreimal zwei Jahre mit meinen Kindern zuhause und nicht immer waren gerade andere Mütter in meinem Freundeskreis das auch genau in dem Moment. Also klar hab ich versucht neue Mütter kennenzulernen. Elternfrühstück, frühmusikalische Irgendwas... war super und mit manchen hab ich bzw meine 12 jährige heute noch Kontakt. Vielleicht versuchst du noch mal was anderes und überhörst dieses „mein Kind, dein Kind“ erst einmal. Die gibt es halt immer wieder. Aber die ganze Elternzeit zuhause hocken und zu warten das andere von Arbeit kommen, ich hätte das nicht überlebt!
Da fragt man sich doch glatt, wie die Menschheit bis heute überlebt hat
Mach, was Du willst. Ich bin auch schräg angeschaut worden, weil ich mein Baby nicht unter Aufsicht massiert oder in Chlorwasser getunkt habe....
Aber kommt es nicht auf das Gesamtpaket an? Als würde die Teilnahme an solchen Kursen über das weitere Leben des Kindes entscheiden!
Ich habe bei allen Kindern nichts gemacht und alle Kinder sind auch so toll geworden. Jeder muss wissen was er mag,ich habe in solchen Kursen keinen Sinn gesehen.
Natürlich muss es nicht sein. Wir haben es damals gemacht. Hatten aber auch totales Glück mit den Eltern. Waren alle auf einer Wellenlänge und absolut kein Wettbewerb. Unsere Gruppe hat sich sogar hinterher noch lange privat getroffen und mit einigen verbindet uns eine gute Freundschaft. Ansonsten hätte ich mir das auch gespart.
Beim Pekip waren wir auch nie, mit der Großen war ich aber bei der Säuglingsgymnastik(da besteht heute noch eine tolle Freundschaft mit 3 Elternpaaren, nach 24 Jahren) mit der kleinen war ich in einer Krabbelgruppe. Ich würds auch immer wieder machen, damit die Kinder schon früh unter andere Kinder kommen.Auüerdem kam man selber mal raus. Muß jeder selber wissen.
Wir machen PEKIP und haben wirklich Glück mit der Gruppe. Kein "Wettkampf" unter den Müttern und auch die Kursleiterin ist total entspannt und die Kleinen "müssen " nicht, wenn sie nicht wollen. Meine Kleine hat mega Spaß und ist total fasziniert von den anderen Babys. Man muss es nicht machen und wenn man es versucht und es gefällt nicht, muss man es nicht beibehalten. Die Kleinen werden auch ohne "Sonderprogramm " groß.
Hallo Mit dem großen war ich im Pekip ,da ich sonst niemand mit Baby kannte. Die Leiterin war eine ganz liebe Frau. Sie lies dieses Konkurrenzkampf denken gar nicht aufkommen. Sie erzählte beim ersten mal von ihren Kindern. 2Jungs und unterschiedlicher wie die zwei sich entwickelt haben können sich Kinder nicht entwickeln. War ihr Schlusswort. Was heißen soll.. Wenn man am Salat zieht wächst er auch nicht schneller!! Man kann nur die Rahmenbedingungen schaffen,dass er gut wächst. Wachsen muss er alleine. Was umgemünzt auf die Kinder heisst Man gibt acht dass die Rahmenbedingungen stimmen und dann gugt man dass es wird. Es war eine tolle Zeit. Mit Kind 2 war ich dann im Spielkreis aber nicht lange,weil es genau dieses ach gug mal was der schon kann.. Schema war Nein danke.. Wenn es passt ok Wenn nicht dann wird er auch ohne Spiel Gruppe groß!! Liebe Grüße Claudia
Hi Meyla, ich mach sowas auch nicht. Hatte den gleichen Eindruck- nur ein Treff für Mütter, die wetteifern mit den Features ihrer Kids. So eine Art Autoskat für Mütter. Ich gehe zum Mutter- Kind- Zirkeltraining. Da geht’s um Sport und die Kids spielen ringsum bzw. meiner schaut mit 5 Monaten erstmal zu. Viel angenehmer...
Auto- Quartett meinte ich ...
Der Post hätte von mir vor 4 Jahren sein können ich war mit keinem der Dreien in irgendeinem Kurs als Baby. Kontakte habe ich auch so zu anderen Müttern gekriegt.
Erschreckend aktuell ist, dass das nicht aufhört! Jetzt werden wir schief angeschaut, weil die Große mit 4 eben noch nicht in Kurse mit musikalischer Früherziehung, Schwimmen, Ski fahren etc... geht. Manche 4-Jährige besuchen 3 Kurse die Woche
Wo ist denn das im Dreck spielen geblieben?
Nee, muss nicht. Ich habe es gemacht, weil eine Freundin von mir davon schwärmte (deren Kind ist zwei Jahre älter), und weil ich irgendwie auch mal wieder raus wollte, hatte ich mich zu einem Kurs angemeldet. Okay, war ganz nett, aber mehr auch nicht. Das einzige, was es mir gebracht hat: ich habe gemerkt, dass mein Kind schüchtern ist. Es hatte eigentlich nur beobachtet und nichts mitmachen wollen, während alle anderen aktiv dabei waren. Und natürlich wurde in dem Kurs ständig verglichen... Hätte ich ein zweites Kind, hätte ich kein Pekip mehr mitgemacht. Auch andere Kurse wahrscheinlich nicht. (Ich war mit meinem Kind noch beim Babyschwimmen, was aber ganz okay war.)
Nein muss man nicht. Ganz ehrlich, beim ersten Kind war mir langweilig und durch Umzug kannte ich niemanden, deshalb habe ich einiges besucht, aber wohl eher für mich. Bei Kind 2 und 3 fehlte mir die Zeit dazu und bei Kind 3 außerdem auch die Lust. Sie entwickeln sich auch ohne solche Dinge genauso gut wie mit
Gar nichts musst du. Aber es gibt sicher Mütter, die haben es nicht in ihrer Natur zu basteln, zu turnen, zu fördern und die brauchen mitunter Anleitung oder einfach Input. Wenn du also nicht isoliert bist, nicht Stubenhockerin bist, Möglichkeit hast dich auszutauschen und es intuitiv drauf hast, dein Kind altersgerecht zu fördern, dann pfeiff doch drauf. Ich persönlich fand Kinderturnen gut (Ich hab nun mal solche Gerätschaften und Weichmatten nicht Zuhause), dann waren wir im Babyschwimmen und später, das war echt richtig genial in einer wöchentlichen Spielgruppe bei einer Motoergotherapeutin (die bot das nebenher an). Da wurde sehr viel gebastelt und das Kind hatte massig Kontakt zu anderen Kindern. Wenn Mütter vergleichen wollen, dann war mir das schon immer Jurte. Dazu gehören ja immer 2 (Mütter), muss man ja nicht mitmachen.
Nein, das muss nicht sein. Oft ist es auch gar nicht so sehr für die Babys. Es ist vieles für die Mütter, damit diese mal raus kommen, einen Ort haben um Fragen zu stellen, evtl. Ängste abzubauen,... sich mit anderen Müttern, deren Kinder im ähnlichem Alter sind, auszutauschen. Ich habe 6 Kinder durch die Baby und Kleinkindzeit begleitet, mit viel Freude, aber auch mit Schwierigkeiten. Nur mit 2 Kindern habe ich Kurse besucht, beim ersten und beim dritten. Beim zweiten und vierten konnte ich gar nicht, weil wohin mit den Geschwistern, die auch noch klein. Und mit den Zwillingen, dazu noch drei Kinder, fehlte mir die Zeit. In der Entwicklung gab es Unterschiede, die gibt es auch in der Persönlichkeit, im Temperament, in den Interessen und Begabungen, nichts davon führe ich auf früh besuchte Babykurse zurück. Wettbewerb, mein Baby kann schon, finde ich persönlich eher abstoßend. Habe ich auch nicht erlebt. Es war eher eine Freude unter den Müttern, neues oder erlebtes zu berichten. Jede hat sich mit jeder gefreut. Denke es liegt oft auch mit an der Kursleitung, indem sie eingreift und etwas erzählt, Beispiele gibt, kann sie den Kurs und die Themen lenken. Besonders ehrgeizige Mütter wird sie etwas bremsen können, aber nicht verändern. Ich hatte bei meiner Tochter eine ganz tolle Kursleiterin, die lies besonders müde Babys sogar schlafen, wenn die Kleinen nicht mitmachen wollten und müde waren. Wenn dir danach ist einen Kurs zu besuchen, dann mach das. Ist dir nicht danach, dann lass es sein.
Ich hab gerne und auch relativ viele Kurse besucht. Krabbelgruppe, fit dank Baby, baby massage, baby schwimmen, aqua fitness mit baby, bambini tanzen. Natürlich nicht alles auf einmal, 1-2 Termine die Woche. Ich habe ein Kind, das schon von Anfang an gerne was erlebt und mir hat das Spaß gemacht. Gebracht hat das aber außer Spaß bzw mal zu Hause raus zu kommen, nichts besonderes - also wenn es dir nicht gefällt dann mach es einfach nicht!
Ich habe erst etwas gemacht, als ich merkte, dass meine Tochter gerne mehr Kontakt zu Kindern wollte. Da war sie 1 3/4 Jahre alt und hatte außer ihrem Cousin (2 ganze Tage/Woche bei der Oma) keine Kinder um sich rum. Wir fingen dann mit einem Spielkreis und Eltern-Kind-Turnen an. Bei Kind 2 war es genau so, er war nur etwas jünger, 1 1/4 Jahre alt, und hat es sichtlich genossen, mit anderen kleinen Kindern zusammenzukommen. Ich finde, beide Kinder (fast 13 und 4 1/2) haben sich bisher sehr gut entwickelt, was das Soziale angeht. Für mich selber hätte ich bei Kind 1 wohl etwas früher mit sowas anfangen können/sollen. Ich war neu zugezogen und kannte dort niemanden.
Auch wenn du es nach deiner negativen Beschreibung kaum glauben magst,gibt es auch normale Mütter bei diesen Kursen
Mit meiner großen Tochter war ich zur Babymassage und im Babys in Bewegung Kurs. Dort habe ich wirklich nette Mamas kennengelernt, mit denen gehe ich immer noch nach 4 1/2 Jahren ab und an mal einen Kaffee trinken.
Diesmal war ich auch zur Babymassage und ich probiere momentan Pekip aus. Meine Maus hat richtig Spaß dabei.
Und auch die Mütter sind ganz normal.
Der hauptsächliche Grund warum ich es mache?
Weil ich Spaß dran habe, meine Kleine Spaß dran hat.
Und ich mal woanders hinkomme.
Und nein ich bin kein Stubenhocker,habe einen festen Freundeskreis,Familie etc
Dennoch arbeiten die meisten vormittags irgendwie
und meine Große ist im Kindergarten.
Ich nutze mit meiner Tochter (13 Monate) mehrere Angebote. 2 x pro Woche eine feste Krabbelgruppe unter Leitung und wenn wir noch Lust haben nutzen wir noch zwei weitere Angebote, die wir flexibel wahrnehmen können. Von den von dir beschriebenen Mamas hab ich schon gehört, begegnet sind mir noch keine. Hier sind alle entspannt. Vielleicht findest du ja noch eine Gruppe bei der es besser passt. Ist alles natürlich kein Muss, aber mir und der kleinen macht es Spaß, uns fällt sonst auch die Decke auf den Kopf zu Hause bzw „nur“ im gewohnten Umfeld.
Nee, muss man nicht. Bei meiner Tochter war ich damals bei der Babymassage, das war ganz gut, aber sonst haben wir nichts gemacht. Krabbelgruppen etc. sind auch nicht so mein Fall. Das Kind ist ganz normal entwickelt. Bei meinem Sohn jetzt mit zwanzig Wochen mache ich auch nichts. Ich treffe mich nur einmal im Monat mit den Ladys vom Vorbereitungs-/ Rückbildungskurs. Das ist einfach nur nett quatschen und mit den Babys spielen, kein Konkurrenzdenken.
Eines fange ich nächste Woche doch an, Fit-mit-Baby. Finde ich gut, ich kann sporteln und muss keinen Babysitter auftreiben. Und der Kleine hat bestimmt auch Spaß.
Ich hab einen Fabel-Kurs gemacht (ist das gleiche, aber die Babies bleiben angezogen), aber nur deshalb, weil wir praktisch als geschlossene Gruppe von 8 Leuten direkt nach der Rückbildung dahin gegangen sind. Ob es der Kleinen was gebracht hat...tja, wer kann das sagen. Es waren für uns nette 90 Minuten, wir kannten uns eben alle schon und haben heute noch Kontakt, und unsere Mädels verstehen sich auch super. Ich fand es von den sozialen Gesichtspunkten her für MICH nett, vor allem da es Herbst / Winter war und ich kein Mensch bin, der dauernd drinnen sein kann.
Danke für die vielen Meinungen.
Ja, diese Mütter existieren. Und sie sind sehr anstrengend.... der Drang zum perfektionismus. Für mich war das bislang auch eine Fabel....
Baby schwimmen wollen wir machen wenn sie ein halbes Jahr alt ist. Aber dann mit der ganzen Familie als Badetag im Anschluss.
Ich bin viel mit ihr unterwegs (spazieren eher nicht, sie hasst den Wagen wie die Pest). Wir gehen auf dem Hundeplatz, ins Cafe, shoppen, treffen freunde oder Familie... ich hab selten nix zu tun. Ein sehr geduldiges, aufgeschlossenes Babymädchen macht das alles sehr entspannt möglich
Ich bin damals - vor 17 Jahren - in viele Kurse gegangen. Der Grund war aber folgender: Bedingt durch die Arbeit meines Mannes sind wir kurz nach der Geburt von BaWü nach NRW und ein halbes Jahr später nach Bayern gezogen, und ich hatte in beiden Orten fast keine Kontakte. Mit Neugeborenem waren die Babygruppen der einfachste Weg, Leute kennenzulernen. Die Gruppen waren sehr unterschiedlich, am besten waren die Kurse bei der Familienbildungsstätte, z.B. "Hilf mir es selbst zu tun" mit Montessori-Elementen und Indoor-Parcours. Das war allerdings für Kleinkinder von anderthalb bis drei Jahren.
Hallo, beim ersten Kind war ich beim pekip, war wirklich nett dort und beim babyschwimmen, fanden wir beide toll. Beim zweiten war ich einmal zum pekip, die Gruppe war furchtbar und schwimmen wäre für mein Kind ein Albtraum gewesen, also haben wir es nicht gemacht. Hab nicht den Eindruck, dass es ihr geschadet hat... Als sie älter war, waren wir einmal wöchentlich in einer netten offenen spielgruppe, da gefiel es uns gut und war unverbindlich . Liebe Grüße Aeonflux
Dann wären wir alle nicht "anständig" groß geworden. Ich habe auch nie Kurse besucht. Hatte/habe aber durch beide Kinder entweder im Vorbereitungskurs bzw. im Krankenhaus auf dem Zimmer ganz tolle neue Freundinnen gewonnen. Wir treffen uns seit Jahren regelmäßig mit und ohne Kinder zum Kaffee, Frühstück, Spielen drin und draußen und unternehmen auch was zusammen. Sprich, ganz ohne Kontakte für Mütter und Kinder fände ich es auch langweilig.
Warum sollte es ein Muss sein? Wenn du es nicht magst und du dem Ganzen nix abgewinnen kannst lass es halt.
Ich bin auch nicht so der Typ für Müttertreffs & Co. aber ich hab da auch nicht so extrem schlechte Erfahrungen gemacht ( wie du scheinbar). .
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