Osteopathie bei Kindern

wir, kinder waren noch säuglinge. ich würde es immer wieder machen lassen. habe inzwischen auch persönlich erfahrungen damit machen können und bin begeistert.

Ich habe (leider) keine Veränderung bemerkt. Es war eine Osteopathin, die auch extra auf Säuglinge/ Kinder spezialisiert war, Mitglied in DGKO.

Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht. Sohn 5 war eine BEL und 57 cm groß, was dazu führte, dass seine Nackenwirbel blockiert waren. Er konnte den Kopf nicht drehen und war kaum in der Lage zu trinken. An ein Stillen war nicht zu denken. Schon das einfachere Flaschentrinken war sehr schwierig und dauerte bis zu zwei Stunden pro Flasche. Er wurde am 8. Lebenstag das erste mal behandelt, was am 9. Lebenstag dazu führte, dass er nicht mehr gar so lange brauchte. Nach 3-4 Behandlungen konnte ich ihn sogar stillen. Und er konnte schreien, was vorher kaum hörbar war. Den Kopf konnte er dann auch drehen und er wurde bis zum 9. Lebensmonat einmal wöchentlich behandelt, als er anfing an Möbeln zu laufen. Sohn 4 wurde wegen eines Schiefhalses behandelt, als er 10 oder 11 war. Verlief ebenfalls positiv.

Mein Sohn wurde als Baby/Kleinkind behandelt, das war wuderbar, aber als älteres Schulkind hat es leider nicht mehr "funktioniert". Lg

Ich fand die Sitzungen angenehm, aber gebracht hat es bei uns nichts. Lag wohl letztlich daran, dass das Schreien bei unserer Tochter keine körperlichen Ursachen hatte

Durchweg positiv. Grandiose Osteopathin. Die mich selbst dann auch behandelt hat und ich habe es erst bei Kind 4 kennengelernt und hätte es gern auch schon bei den Großen gehabt. Aber man muss auf GUTE Osteopathen achten!

Bei meinem kleinsten hat es auch etwas gebracht, allerdings musste sie bei den Blockaden im Rücken/ Nacken passen. Die hat ein Chiropraktiker gelöst, Baby kann sich endlich besser bewegen. Lg