genervt und enttäuscht

Guten Morgen; ich muss ein wenig ausholen und mich mal ausjammern. Seit Mai diesen Jahren sind ganz plötzlich beide Erzieherinnen meines Sohnes nacheinander ausgefallen. Seitdem gibt es immer nur Zwischenlösungen. Er hat nun schon die 3. Neue Kraft (diese bleibt dann endlich mal) aber sie ist frisch von der Ausbildung und alleinige Gruppenkraft, unterstützt (stundenweise) von der Leitung. Nun ist seit drei Tagen wieder eine neue Dame anwesend (vorgestellt werden die Damen irgendwie nie; da muss man schon fragen!!! Sie kommt auch nur an 2 Nachmittagen) und im Oktober soll dann schon wieder eine neue anfangen, bis im nächsten Jahr dann endlich eine der beiden ursprünglichen Erzieherinnen zurück kommt. Die neue Dame scheint auch sehr vom "alten Schlag" zu sein und wirkt unheimlich streng. Mein Sohn meinte auch gestern, sie würde sehr viel schimpfen und hätte ihn beim Spiel (brettspiel und er war wohl zu schnell bzgl. Reihenfolge einhalten) ganz fest an der Hand gepackt Es gab eine Elternratssitzung, in der gefragt wurde, ob es nicht für den Übergang möglich wäre, eine der erfahrenen Kräfte aus einer anderen Gruppe abzuziehen, was aber sofort verneint wurde. Das bedeutet, unsere Kinder müssen incl. wechselnder Praktikanten und die Übergangskraft ab Oktober mitgezählt, tatsächlich binnen 5 Monaten 7!!!!! neue Bezugspersonen akzeptieren!?!?!? Das ist doch nicht normal und gesund kann das auch nicht sein Was die neue Dame betrifft, so versuche ich es schon so zu regeln, dass er an den beiden Nachmittagen nicht mehr geht. Wir Eltern überlegen nun, einen Brief an die Leitung und den Träger zu schreiben bzgl. unseres Vorschlages. Wie würdet ihr euch verhalten?