Karina0512
Hallo zusammen, Ich habe ein Anliegen zu dem Schlaf von unseren 6 Monate alten Sohn. Aktuell geht er meistens zwischen halb 7 und 8 Uhr ins Bett. Schläft in der Regel auch durch, erwacht aber leider immer zwischen 3-4 Uhr, dann ist es sehr sehr schwierig das er weiterschläft. Manchmal schläft er mit der Flasche ( Pre) ein, und döst dann noch etwas vor sich hin, manchmal klappt aber auch dies nicht. Wir haben auch schon versucht die Schlafenszeit nach hinten zu legen was aber leider nichts bringt. Über den Tag macht er 3 Nickerchen meistens so 45- 2 Stunden. Auf die Wachphasen achten wir auch aktuell schafft er würde ich sagen 2-3 Stunden. Hat hier jemand Tipps wie wir die Nacht verlängern können? Generell sind wir sehr dankbar das er 6-7 Stunden am Stück schläft aber leider fehlt uns manchmal einfach die Energie für den Tag wenn die Nacht so früh beendet wird. Ich bin sehr dankbar über Tipps oder jemand der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Vielen Dank.
Hallo :) Ds könnte mein Post gewesen sein - meine Tochter hatte mit ca. 12 Monaten die Angewohnheit, IMMER um spätestens (!!) 5.00 Uhr morgens wach zu sein. Egal wie lange sie Mittagsschlaf hatte, oder ob wir sie um 19.00 Uhr oder 20.00 Uhr ins Bett gelegt habe. Wir haben gefühlt alles probiert und am Schluss haben wir es einfach akzeptiert. Das ging bestimmt 6 Monate lang so, danach ist es besser geworden. Wobei sie jetzt (2 Jahre alt) immer noch zwischen 6.00-6.45 Uhr aufsteht. Also meine Meinung: durchhalten und aussitzen :)
Um 8 Uhr mit dem Kind einschlafen und um 3 Uhr aufstehen sind 7 Stunden ungestörter Schlaf. Sollte für die meiste Erwachsene ausreichen. Wenn ihr abends deutlich länger wach bleibt als euer Baby seid ihr leider selbst schuld an eurem Schlafmangel. Der Tipp "Schlaf wenn dein Kind schläft" ist nicht ohne Grund ein Klassiker ;-)
Tja, also meine sind etwas mehr als 3 und bald 2 und ich freue mich über jeden Tag, der nicht deutlich vor 6h00 mit den beiden beginnt. Am Montag ging offenbar um 4h35 die innere Sonne auf... hier auch vollkommen egal, wie viel bzw. ob überhaupt Mittagsschlaf und wann ins Bett (tendenziell je früher, desto eher sind sie wach).
Es sind einfach frühe Lerchen, da muss ich durch.
Das zeichnete sich allerdings auch schon im Babyalter ab und hat sich nie wirklich verschoben. Inzwischen kann man aber sagen, dass es sich auf 5h00 bis 5h30 eingependelt hat. Sie gehen gegen 19h30 bis 20h00 ins Bett.
Also es wird besser, aber was will man machen??? Wobei ich in meiner Familie einige habe, die ihren Kindern das liegenbleiben und sich selbst beschäftigen gnadenlos anerzogen haben (so nach dem Motto, vor 6h00 gibt es keine Flasche und so) - ist nicht eine Welt, scheint aber auch zu klappen (zu welchem Preis auch immer)
Akso köare Empfehlung auch selbst früher ins Bett zu gehen.
Schlaf verschieben ist uns auch nie gelungen.
4 Uhr scheint aber eine typische Aufwachzeit zu sein. Fast jede Nacht muss ich um diese Zeit mal raus. Wenn ich nicht zur Toilette gehen würde, könnte ich auch nicht wieder einschlafen.
Hilft dir mit dem Baby natürlich gar nicht.
Ich würde eventuell versuchen, die Tagschläfchen zu reduzieren und nachts niemals Licht anmachen. Unser Jüngerer hatte auch mal eine solche Phase. Da hab ich ihn im Dunklen gestillt und dann zurück ins Bett gepackt ohne Wickeln. Mehr fällt mir auch nicht ein.
Trini
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