Mareike92
Eigentlich wollte ich mal harte Zahlen zum Thema ' wann hört ihr auf zu arbeiten ' wissen. Es ist ja fikitiv. Auf der anderen Seite weiss ich einfach nicht wie ich Kinder, Haushalt und Mann koordinieren soll mit meinem Job. Ich arbeite eigentlich gerne. Aber wir machen beide Schicht. An dem frei Wochenende im Monat meines Mannes,arbeite ich. Ich bin Weihnachten und Ostern ohne Mann aber Familie zu hause. Wir haben kein Wochenende zusammen frei. Ich mag nicht entgegen gesetzt von ihm arbeiten und ihn unter der Woche auch nicht sehen bzw nach dem Frühdienst ab 5.30h auch noch die drei Kinder 1-5 Jahre alleine versorgen. Ein anderer Job,ohne Schicht lohnt finanzielle für mich gar nicht.
Uns geht es seit Jahren so,wir arbeiten beide in der Pflege,wenn er frei hat arbeite ich,macht er früh ,arbeite ich spät(meine Nachbarin lacht immer wenn wir in der Einfahrt hastig das Auto übergeben,Küsschen,umarmen,weiter geht's),im Moment arbeitet er nur Nachts,eine Woche Dienst,eine Woche frei-Mann in der Dienstwoche seh ich ihn vielleicht zwei Stunden,in der Zeit isst er,macht sich fertig und ist dann auch schon wieder weg,also hab ich in der Woche alles allein .In der freien Woche arbeite ich und dann haben wir immerhin die halbe Tage(wobei es bei uns auch Teildienste gibt,dann arbeite ich von 7-11 und von 16-22 Uhr),ich habe obendrein 6 Tage Woche. An den Feiertagen arbeiten wir abwechselnd. Bei uns hatte es sich Grade wieder gut eingependelt dass wir am gleichen Wochenende arbeiten konnten,da die Großen allein zurecht kamen und ich eine Stelle gefunden hatte wo ich unter der Woche ab 8 arbeiten konnte- da wurde ich unverhofft doch nochmal schwanger (wir haben eine 11 Jahre vergeblich versucht),jetzt geht alles wieder von vorn los,zumal die Kleine keinen Kita Platz hat. Wenn es finanziell ginge würde ich eine längere Auszeit nehmen,wie bei den Großen,aber mit drei Kindern geht es einfach nicht,und ich weiß ja dass es irgendwann wieder besser wird. Wir haben dann geplant das wir beide nur noch eine 75% Stelle arbeiten und dann eben unsere Zeit zusammen haben. Haushalt macht bei uns der der Grade daheim ist,Kinder betreut mein Mann ebenso(wobei es jetzt ja nur die Kleine ist). Ja wir müssen uns Grade wirklich einschränken,aber wir haben das dritte Kind ja gewollt,also müssen wir da jetzt durch.
Mein Mann ist nicht in der Pflege und hat einen starren Schichtplan und nach seinen Nächten 2Tage frei ergo eiben Tag verschläft er und am nächsten Tag kann er quasi um 21h ins Bett,weil er um 4h aufsteht. Ich finde es schrecklich immer alleine zu sein und dass man nur für den Job lebt. Finanziell, könnte ich auch ganz zu Hause bleiben. Aber das möchte ich eigentlich auch nicht. Ach,so ein toller Job aber nicht mit Kindern
Ich kann dich gut verstehen.
Als ich noch gearbeitet habe, hat mein Mann Nachtschicht gemacht und ich immer Spätdienst. Morgens hat er ja geschlafen, ich Termine mit den Kindern wahr genommen oder eingekauft usw und abends haben wir uns die Klinke in die Hand gegeben.
Nun darf ich nicht mehr arbeiten und er macht zu 99% Spätdienste (er hat aber dazu noch einen langen Fahrtweg). Es ist praktisch wie davor. Ich bin morgensfrüh mit Hund, Terminen usw beschäftigt und Mittags muss er los zur Arbeit. Abends sehe ich ihn dann auch nicht mehr, weil ich ohne ausreichend Schlaf den Tag nicht überstehen würde. Ich finde diesen Zustand auch nicht wirklich super. 
Also wie du siehst ist das nicht an einem Betrag festzumachen. Schichtdienst und Kinder ist natürlich schwierig. Wie viele Stunden arbeitest du denn? Vielleicht könntest du ja reduzieren? Ganz aufhören würde ich nicht. Man weiß ja nie was die Zukunft bringt und Kinder werden älter und damit selbständiger aber leider auch teurer. Wieso lohnt sich kein Job ohne Schicht? Hast du nicht geschrieben, dass ihr genug hättet und du nicht arbeiten müsstest? Hier im Forum gibt es einige wo der Mann alleinverdiener ist. Keine Ahnung warum sie nichts schreiben. LG
Zu deinem Beitrag unten kann man schlecht was sagen. Es kommt ja doch sehr auf die eigenen Umstände und vieles mehr an. Zu deinem Beitrag hier: wenn du nicht arbeiten musst, es aber trotzdem tust, kannst du dich nicht beschweren, dass ihr euch nicht seht. Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich Teilzeit. Ich versuche alles so unter einen Deckel zu kriegen, dass wir als Familie nicht zu kurz kommen. Der Arbeitsplan von meinem Mann ist nahezu unumstößlich, ich kann mir meine Zeit etwas flexibler gestalten (wenn die Kollegen mitspielen) Fast jedes Wochenende arbeite ich Freitag und Samstag nachts bis früh morgens, schlafe dann aber nur ein paar Stunden, danit ich auch noch was von Mann und Kindern habe. Unter der Wochr versuche ich meistens die Frühschicht zu ergattern. Klappt das nicht, nehme ich die Spätschicht und bin außer Haus, wenn meine Familie zum Abendessen am Tisch sitzt. Gibt aber auch solche Tage, an denen ich nur zumSchlafen Zuhause bin oder Mittags nochmal rin paar Stunden
ich hatte eine kollegin , die immer voll arbeitet und aus dem haus ging als ihr mann noch schlief, dieser kam heim ,als sie gerade zu bett ging. die ehe lief super gut, erste querälen traten auf, als beide in rente gingen und zusammen daheim waren
Mein Mann ist meistens von Mo-Do auf Reisen (das seit gut 15Jahren) und Freitags hat er frei oder nur bis Mittag! Wo die Kinder klein waren war ich Zuhause , jetzt (Kinder 15 u.7) gehe ich 2 Vormittage je 2h und dann von Do-So je nach anstehendem Event am Abend arbeiten. Geld reicht , Karriere ist mir schnuppe , langweilen tue ich mich auch zu Hause absolut nicht. Aber habe auch noch die Omas , die nehmen den Kleinen auch , wenn wir dann mal Zeit für uns brauchen. Aber ich bin kein Paradebeispiel ...ich finde die Kinderarbeit nervig;-) und bin auch kein Karieretyp....weil`s mir einfach nicht wichtig ist. Aber ja... wenn die Kinder größer sind , ändert sich nochmal vieles. Man hat dann einfach automatisch wieder mehr Zeit . Wie man die dann ausfüllt ist halt auch individuell.
Jenseits der Erziehungszeiten habe ich immer gearbeitet. Dann mußte ich von einer Sekunde auf die Andere aufhören. Ich bin nicht glücklich damit, würde gerne irgendwas in Homeoffice tun, aber schwer etwas zu finden. Mein Mann arbeitet im Drei-Schicht-System. Es gab Zeiten, da sahen wir uns auch selten. Umso mehr freuten wir uns immer auf die Wochenenden oder Ferien. Nein, aus dem Grund hätte ich niemals aufgehört zu arbeiten.
Ich arbeite nur ein Wochenende im Monat 400€ Job,wenn mein Mann frei hat. Ich würde eigentlich gerne mehr,weiss aber nicht wie. Momentan bekommen wir noch Elterngeld und kommen gut aus. Mein Mann verdient gut und mein Job ist sicher. Ich bin unschlüssig. Ich mag nicht nur zu hause sein aber weiss nicht wie ich alles koordiniert bekomme. Und will nicht nur für den Job leben und alleine zu hause sein. Deshalb die Überlegung,ob es mir nicht reicht mit dem Geld. Wann ist genug wirklich genug? Was heisst ' verdient gut' ?
Aber das könnt ihr doch nur ausrechnen. Ihr kennt doch eure Kosten. Wichtig finde ich, was Christine70 unten geschrieben hat. Dass du freiwillig in die Rentenkasse einzahlst. Mir wäre es auch wichtig, dass ich auf Dauer wieder einsteigen kann mit der Arbeit. Man weiß ja nie was kommt. Trennung, der Mann könnte Arbeitsunfähig werden etc. LG
Genug ist schwierig zu benennen. Auf jeden Fall - würde ich davon bequem leben wollen, d.h. auch ohne auf Dinge wie Urlaub, Essen gehen, Freizeitbeschäftigungen wie Hobby oder Ausflüge verzichten zu müssen - würde ich einen Betrag in die Rentenversicherung zahlen wollen und noch etwas für mich sparen wollen - wäre ein Ausstieg aus dem Beruf bzw. die Reduzierung von Stunden davon abhängig, wie gut und schnell eine Rückkehr/ein Wiedereinstieg wäre.
Was arbeitest du denn? Ich habe das mit den Arbeitszeiten deines Mannes leider nicht verstanden. Schicht bedeutet ja nicht, dass man dann 24 Stunde nicht anwesend ist. Schicht bedeutet ja nur, dass etwas „verschoben“ ist.
Mein Mann hat ein festes Schichtsystem grob formuliert für eine Woche kann so aussehen: Früh- Früh-Spät-Spät-Nacht-Nacht-Nacht -Frei -Frei Ich bin Krankenschwester.
Albert Einstein hat mal gesagt: Es gibt viele Wege zum Glück, einer davon ist, aufhören zu jammern! Ehrlich, du schreibst, als ob dein Mann auf der Bohrinsel arbeitet! Da fass’ ich mir an den Kopp, echt! Frühschicht bedeutet, er ist früh wieder Heeme und Spätschicht bedeutet, ihr könnt morgens zusammen Frühstücken. Vor der Nachtschicht ist er da und nach der Nachtschicht wird er auch nicht 12 Stunden schlafen. Schichtarbeit ist sehr belastend, bringt aber auch extrem viele Vorteile. Warum du so tust, als ob du deinen Mann nie siehst und du quasi im Alleingang die Kinder betreust und erziehst, ist mir nicht klar....ich nehme es als Lebensunzufriedenheit wahr. Ihr solltet die Paar- und Elternebene überdenken. Dass allerdings eine Schichtaufnahme deinerseits zu einer Verschärfung führt, ist klar. Aber als Krankenschwester gibt es ja doch verschiedene Möglichkeiten. Je nachdem wie die Kinder in HortKrippe/Schule betreut sind, lässt sich bestimmt was finden. Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt das Augenmerk wahrscheinlich auf Fort- und Weiterbildung legen.
Hat mein Mann Spätschicht sehen wir uns auch die Woche über nicht. Ich arbeite nachts und schlafe daher vormittags. Ich bin dann erst wach wenn er schon auf der Arbeit ist. Kommt er abends nach Hause sehen wir uns selten mal 5 Minuten, meist bin ich aber 15 Minuten bevor er her kommt schon weg. Hat er dann noch den Samstag Spätschicht und den Montag darauf Frühschicht, haben wir so gut wie keine gemeinsame Zeit. Im Grunde sehen wir uns daher nur 2 Wochen im Monat. Ich kann daher gut verstehen, auch wenn es bei uns nicht ganz so schlimm ist, wie sehr das einen schlauchen kann. Es macht einfach keinen Spaß so aneinander vorbei zu arbeiten. Aber die Zeiten sind für uns trotzdem die besten. Hat mein Mann Frühschicht oder frei haben wir tagsüber einfach viel Zeit. Und in den Ferien oder an Krankentagen braucht niemand frei nehmen.
Love it or leave it. Der Arbeitsmarkt ist im Moment super Arbeitnehmer freundlich also wenn du etwas verändern möchtest, dann poppes hoch und bewerben bewerben und bewerben. Gar nicht mehr arbeiten würde ich wenn ich mit meiner Familie jetzt und bis zu meinem Tod keinerlei Einsparungen machen müsste, also alles abbezahlt, mehrere gut vermietete Immobilien, einen 6 stelligen Betrag auf der hohen kante und ich müsste wissen dass ich meinen Kindern auch ein sorgenfreies Leben hinterlassen kann wenn es mich dahinrafft. Alles unrealistisch. Aber nur nebeneinander her leben und sich zum Hallo und Tschüß sagen sehen bzw zur Kinder Übergabe, das möchte ich auch nicht. Zum Übergang als Notlösung ja, aber dauerhaft würde ich das umorganisieren.
Da hat wohl jeder ne andere Schmerzgrenze und auch die Umstände muss man berücksichtigen.
Ich ( und meine Kinder) lebe/n schon irgendwie auf Kosten meines Mannes ( obwohl es nicht seine Kinder sind).
Meine kleinen Kids sind jetzt fast 6 und 8.5 Jahre alt....Das allergröbste - betreuungsstechnisch - haben wir überstanden, die Kleine kommt dieses Jahr in die Schule und die beiden machen viel zusammen.
Ich arbeite eh für meinen Mann, so kann ich zb die nächsten 2 Streiktage abfangen, dann noch am Donnerstag und Freitag Weiterbildung der Erzieherinnen 
( von den kranken Erzieherinnen Red ich garnicht).....
Wir sind dann nächsten Montag wieder in unserer Kita Baustelle :) ich bin froh und meinem Mann sehr dankbar, dass ich wegen sowas keine Panik mehr bekomme.
Ich arbeite Teilzeit + Trinkgeld, reicht ... ( ich würde es eher an der investierten Zeit festmachen).
Die Zeiten können sich natürlich wieder ändern.
Harte Fakten.... ( in unserer Situation, Wohngegend, Alter der Kinder, uswusf....)
Bei 6-8000€ Netto-Familienprodukt wär ich schon sehr entspannt 
Also ich kann verstehen dass du mehr arbeiten möchtest als ein Wochenende und ich finde ja wenn beide solche Arbeitszeiten haben,dann müssen beide auch schauen wie es passt. Kann ja nicht sein dass dein Mann jede Woche anders arbeitet und du musst dir das immer irgendwie hin organisieren. Da seid ihr beide gefragt. Ich kenne viele wo beide Elternteile in Schichten arbeiten und es klappt. Wäre es sonst evt eine Möglichkeit dass du deine Stunden aufstockst und ein paar nächste noch dazu arbeitest und das so apfepasst wird dass er dann arbeitstechnich so arbeitet dass er die Kinder morgens fertig macht und wegbringt. Oder eben dass du feste Schichten bekommst,Freitag immer spätschicht zum Beispiel und dein Mann dann eben immer früh. Wenn du wirklich arbeiten Möchtest finde ich es doof wenn du dann schauen musst wie DU es organisierst.
Ich würde, wenn mein Mann Schicht arbeiten würde, komplett in den Nachtdienst gehen (ich war früher in der Pflege) damit ich tagsüber was von ihm und den Kids habe
Hallo, wir arbeiten beide Vollzeit. Mein Mann von 8-17/18 Uhr und ich im Schichtdienst (24 Stunden). Um die Zeiten nachmittags zu überbrücken, wenn ich nicht da bin, von Schließung der Betreuung, bis er kommt, haben wir ein Kindermädchen. Ohne sie gäbe es eine Lücke und die Kinder können auch noch nicht alleine nach Hause, zumindest die kleine nicht. Sie sind 5 und 10 Jahre alt. Ich habe ein freies Wochenende, wenn ich Glück habe mal zwei. Mein Mann hat jedes Wochenende frei. Über Nacht weg bin ich 7-8 Nächte im Monat. Ich mag meine Arbeitszeiten eigentlich. Als ich nach der elternzeit wieder angefangen habe und die kleine erst 3 war, hätte ich mir weniger Stunden gewünscht, aber das ist bei meinem Job schwierig... Viele Grüße Aeonflux
Wenn ich entgegen meinen Mann arbeite,sehen wir uns nur schlafend. Wenn ich um 4.30h aufsteh, dann schlaf ich mit den kids um 21h ein und mein Mann kommt erst um 22.30h nach Hause. Ich würde auch nur Nachtschicht machen, aber wer passt von 4.30-6.50h auf die Kids auf? Ja,bei einer Bohrinsel hat man dann 1Woche frei am Stück, glaub ich....
Du hast aber doch geschrieben dass er mal spät hat. Dann müsstet ihr evt abends jemanden für die Kinder haben,aber vermutlich eher zu organisieren als nachts.
Mein Mann arbeitet auch im festen Schicht Rhythmus 2*früh 2*mittel 2* Nacht und eigentlich 4*frei. Im Monat müssen sie noch sogenannte Bringschichten machen, die sie sich teilweise aussuchen können. Dadurch musste ich früh alle Termine fürs Kind (Logopädie, Frühförderung, Ergotherapie) allein stemmen. In der Zeit habe ich nicht gearbeitet. Später in Zeiten der Vorschule sah mein Mann seine Tochter bei mittagsschichten gar nicht. Abholung war 6.30! In der 3. Klasse war sie im sprachinternat und nur weil seine Kollegen ein sprangen, konnten wir sie jedes we überhaupt abholen oder wegbringen. Großeltern zwar vorhanden aber kein Interesse.... Später arbeitete ich auf tz bis ich schwer krank wurde. Dann nur auf 450€ Basis und seit letzten Sommer 30 h/Woche mit flexiblen tagen. Meist habe ich frei wenn mein Mann Frühschicht hat. Bei mittagsschichten sehen wir uns nur schlafend, sollte er morgens nicht mit auf stehen. Mittags ist er weg und hat vorher gekocht. Unsere Tochter besucht die freiwillige Ganztagsschule bis 15 Uhr. Das papa mal nicht da ist, kennt sie seit klein auf.
Mein Mann und ich arbeiten abwechselnd im Schichtdienst, seit unsere Große 9 Monate alt war. Sie ist jetzt 13 Jahre alt, der Kleine 4. Wir haben festgestellt, dass mehr als 150% insgesamt zu viel für unsere Beziehung sind. Er arbeitet 40 Stunden, ich 20. Wir wollen auf 30/30 kommen, sobald er die "letzte" Beförderung bekommen hat. Unser Schichtrhythmus ist: Tag 1: Nachmittag Tag 2: Früh und Nacht Rest von Tag 3 und 4: frei Seine Tage 3 und 4 sind dann meine Tage 1 und 2, an denen ich komplett Mittag-Früh-Nacht (=24 Stunden) arbeite oder teilweise oder gar nicht. Je nachdem, wie ich gebraucht werde oder was bei den Kindern ansteht. Solange ich nicht zu viele Überstunden machen muss, klappt das wunderbar. Gemeinsame freie Wochenenden sind aber sehr selten, weil wir ja beide frei bekommen müssten und an eh schon unterbesetzten Stellen arbeiten. Der größte Vorteil ist, dass wir eigentlich keine Fremdbetreuung brauchen und bei Krankheiten der Kinder keinen Stress haben.