Mamivonzweikids
Hallo, vielleicht gibt es hier Mamis die Erfahrung habe . mein 3 jähriger geht seit 5 Wochen in den Kiga, vorher Krippe. Im kiga wird kein Mittagsschlaf mehr gemacht. So ist es hier bei uns leider. er geht gerne hin mittlerweile und spielt auch total gerne da. Die Erzieher sind von ihn hin und weg. Sie sagen immer was für ein toller Junge. ab und an sagen sie mir halt das er nicht so gut drauf war weil er müde ist. Ja da ist das Problem . Er ist extrem. Müde nach dem Kiga. Er geht dann wirklich 18 Uhr schlafen solange ziehe ich ihn. Steht allerdings um 6 Uhr auf. Manchmal schläft er bis 7 . mich finde eigentlich das ist genug Schlaf. Ja der Kiga ist anstrengend ich weis. Allerdings haben wir das Problem am Wochenende auch. Da macht er teils noch Mittagsschlaf 2 Stunden und geht dann so gegen 20/21 Uhr schlafen und schläft bis 7 . Aber zwischendurch immer müde. Besonders die letzten Tage. Ist es das Wetter? mich mache mir so langsam etwas sorgen. Zumal er wirklich unausstehlich ist. Er macht nur Mist, hört nicht läuft weg. Schreit weint jammert. Nix kann man ihm recht machen. ( diese Phase hat er aber schon seit paar Monaten die aber immer schlimmer wird) ixh bin einfach nur noch mit den Nerven am Ende.
Dazu muss ich noch sagen, das er nachts relativ unruhig schläft aber das schon immer. Er wird bestimmt zweimal die Nacht wach und brauch Wasser. Zwischendurch wälzt er sich unheimlich viel und schläft recht unruhig. Man hört es dann auxh das er am Schnuller saugt. Oder meine Hand zb brauch . Was mittlerweile echt nervt. Ich schlafe bei ihm in Bett weil sonst hätte ich keine schönen Nächte und müsste paar mal in der Nacht aufstehen
Eigentlich wissen Mütter aus eigener Erfahrung, dass Schlafentzug FOLTER ist. Anscheinend hast du diese Erfahrung nicht gemacht, sonst würdest du dein Kind davor schützen und dich nicht beklagen, dass er anstrengend ist.
Ich gebe ihn kein schlafenzug. Er ist ein Kiga Kind und das seit 1 Jahr und jetzt im Kiga ab 3 wird nicht mehr geschlafen. Und wenn ich ihn abhole um 15 Uhr kann ich ihn schlecht schlafen legen
Ich finde so ne Aussage wirklich frech. Meinst du i CH finde es toll das es kein Mittagsschlaf mehr in Kiga gibt ?! Nein tue ich nickt. Ich bin alleinerziehend. Und gehe arbeiten, sollte ich vielleicht lieber zu Hause bleiben und dem Staat zur Last fallen ?! Nein so bin ich nicht,
Ich gehe auch arbeiten und habe 4 Kinder. Als K3 Schlafentzug wegen des Kindergartens hatte, habe ich den KiGa gewechselt. Ich bin nicht zu Hause geblieben. Sie brauchte den Schlaf und hat ihn bekommen. Wüsste keine andere Lösung. Sie hat erst nach dem 5. Geburtstag den Mittagsschlaf weggelassen können.
Ich finde es krass wie vorwurfsvoll jede deiner Antworten sind... Als würde sie ihr Kind absichtlich "foltern". An die TE: Ich würde ihn Nachmittags ein Powernap machen lassen von 20 Minuten. Mein Großer verweigert momentan öfters den Mittagsschlaf, braucht ihn aber eigtl auch noch. Er ist dann auch wirklich unerträglich. Ich drehe dann oft nachmittags wenn gar nix mehr geht (so 15uhr rum) eine Runde mit dem Auto mit ihm sodass er zumindest eine halbe Stunde zur Ruhe kommt. Er ist zu dem Zeitpunkt nämlich auch so platt dass er sofort einschläft wenn wir losfahren. Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe ihr findet eine Lösung.
das klingt wirklich mühsam... und da gehen die nerven nun mal schnell weg... hättest du die möglichkeit ihn einfach nach dem KiGa ne halbe stunde hinzulegen? oder ist das schon zu spät? sonst rede mal mit dem Personal ob soe nicht iwo ne möglichkeit haben dass er sich ausruht zu mittag?
Nein er ist mal nach der Kita eingeschlafen und ich habe ihn nicht wach bekommen. Und dann war er unausstehlich noch schlimmer als sonst. die im Kiga sagen wenn sie müde sind dürfen sie sich auch ruhig hi legen. Aber er tut es nicht da er die Müdigkeit da überwindet und weiter spielt .
Der Kleine ist vom Kindergartenalltag ziemlich gefordert und durch den nicht mehr möglichen Mittagsschlaf offenbar überfordert. Die Ü3-Gruppen sind nochmal eine andere Hausnummer, weil die Großen ganz anders spielen, und die Kleinen versuchen, mitzuhalten. Wenn die Kinder an dem Punkt sind, wo Dein Sohn ist, reichen zwei ruhige Tage (Wochenende) nicht mehr aus, um sich zu regenerieren und so wird es immer schlimmer. Wenn dann noch ein Entwicklungsschritt dazu kommt, der bei Deinem Sohn ja anscheinend auch noch "in der Mache" ist, wird es ganz schwierig. Ich würde ihn nach dem Kindergarten um 15 Uhr hinlegen und ihn nicht ewig schlafen lassen, sondern nur so lange, wie er früher im Kindergarten geschlafen hat. Man kann sich auch müde schlafen, wenn man tagsüber zu lange schläft. Das muss übrigens nicht sofort super funktionieren. Der Körper braucht 1 oder 2 Wochen, um sich anzupassen. So viel Zeit würde ich dem Experiment geben. Am Wochenende sollte es möglichst die gleichen Schlafzeiten geben, damit ein Rhythmus entstehen kann. Auf Dauer wird Dein Sohn sich an den Kindergarten gewöhnen und weniger Schlaf brauchen.
So sehe ich das auch. Ich würde u.U. aber nur ein Nickerchen einplanen - 20 Minuten. Denn sonst kommt das Kind abends nicht zur Ruhe und das Problem wird schlimmer und nicht besser...aber da muss man sich vermutlich individuell rantasten, um due ideale Dauer zu finden.
Ich denke auch, du musst noch etwas Geduld haben, bis er sich an die Ü3-Gruppe gewöhnt hat. Das dauert erfahrungsgemäß 3-4 Monate, teils auch länger. Vielleicht nochmal mit den Erzieherinnen sprechen, ob sie sich mit deinem Kind für 10 Minuten mit einem Buch hinsetzen können in dem Ruheraum/Ruheecke. Vielleicht reicht es, dass er soweit runterkommt und dann liegen bleibt. Hast du irgendeine Möglichkeit, ihn die nächsten Wochen früher abzuholen? Vielleicht reicht es auch, wenn ihn eine vertraute Person abholt und was ruhiges macht. Kenne einige Kiga-Kinder, die die erste Zeit schon um 12:30 geholt werden mussten, weil sie einfach nicht länger durchgehalten haben. (In unserem Kiga gibt es auch keinen Mittagsschlaf.)
Ich kenne das gar nicht dass es im Kindergarten keinen Mittagsschlaf mehr gibt. Und ich finde das auch nicht gut. Wie begründen die das denn?
Das ist bei uns in der Gegend auch so - es gibt einfach keinen Platz in den KiGas. Die meisten sind räumlich noch auf eine Halbtagsbetreuung ausgelegt (alte Gebäude und Einrichtungen) und selbst wenn es Möglichkeiten gäbe, fehlt das Personal, um es aufzuteilen, dass eine Kraft bei den Schlafkindern bleiben kann.
Manchmal liegt es auch am Kind und der Gruppebdynamik. Unsere könnte schlafen und brauch das eigentlich auch, verweigert es aber. Da machst du halt nichts als Erzieher, du kannst ja kein Kind am Bett fest binden. Versucht haben wir es letztes Jahr in der Krippengruppe noch, aber keine Chance. Inzwischen leben wir damit ganz gut, bringen sie so spät wie möglich und holen so früh wie es geht ab. Dadurch sind mein Mann und ich jeweils alleine mit Kind beim Aufstehen und bis zum Abendessen. Blöd für die gemeinsame Zeit, aber sie kann den Schlaf nachts unterbringen.
Das ist so ein typisches Ost-West -Ding. Im Osten wird sogar noch im Hort (1. Klasse) geschlafen und im Westen halt gar nicht. Beides nicht optimal, weil Kinder halt so unterschiedlich sind. Uns kam es entgegen, weil wir die Jungs sonst abends nicht ins Bett bekommen hätten. Beim Jüngeren waren die letzten Monate bei Tamu (mit Mittagsschlaf) für uns schon echt anstrengend. Trini
Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Eine Freundin wohnt im Osten und da müssen alle Kinder sich hinlegen. Wir wohnen im Westen.
Genauso - es gibt einfach keinen Schlafraum und ist personell nicht machbar. Die Räume stammen bei uns aus den 60ern, plus Anbau, der für eine zusätzliche (dringend benötigte!) Gruppe genutzt wird. Das Hinterfragen des Konzepts bringt die TE nicht weiter. Es gibt eigentlich nur die Option, einen anderen Kiga mit Mittagsschlaf zu suchen (in unserer Gegend so kurzfristig utopisch), oder sich an den jetzigen anzupassen. Und da gibt es nur die zwei Optionen Betreuungszeit verkürzen, oder Nickerchen ermöglichen. Das ist für die TE als Alleinerziehende natürlich besonders bitter, auch kann man so etwas nicht unbedingt vorhersehen/planen, da man zumindest bei uns die Kinder schon mit 1 in der Ü3-Einrichtung anmelden muss, und da der Schlafbedarf in 2 Jahren überhaupt nicht abzusehen ist... Das finde ich auch schlimm am jetzigen System, nicht nur generell die fehlenden Betreuungsplätze, sondern auch die fehlende Möglichkeit, die Betreuung flexibel auf die Bedürfnisse des Kindes und der Familie anzupassen. Man soll sich am besten schon vor der Geburt auf die genauen Betreuungszeiten für die nächsten 6 Jahre festlegen 🙁
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