Sehr geehrter Herr Dr. Hackelöer, ich habe heute im Feinultraschall (36. SSW) die Verdachtsdiagnose "Uretermündungsstenose linke Niere" bekommen. Dies soll nach der Entbindung kontrolliert werden. Leider sagt mir das nun gar nichts und ich mache mir sehr große Sorgen um mein Baby, da mir auch nichts weiter erklärt wurde... Leider habe ich im Forum keinen Kinderurologen gefunden und hoffe, Sie können mir auch ein wenig Auskunft geben? Falls sich der Verdacht nach der Geburt bestätigt, womit müssen wir rechnen? Wie oft kommt es wirklich vor? Kann sich das auch bis zur Entbindung zurückbilden, bzw. eine "falsche" Diagnose gewesen sein? Im Feinultraschall in der 23 SSW war alles in Ordnung. Die Fruchtwassermenge ist genau richtig sagt der Arzt. Allerdings hatte mein Vater als Kind wohl auch eine Verengung, die damals natürlich noch nicht festgestellt werden konnte, so dass Notoperation im Jugendalter anstand. Das beunruhigt mich nun alles stark. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Mit freundlichen Grüßen D. Fischer-Büdenbender
von Lilith1983 am 06.08.2014, 19:38