Guten Morgen Herr Prof. Hackelöer, Ich habe gestern die Ergebnisse aus meinem ETS erhalten und bin durch die Blutwerte für das Trisomie 13/18 Risiko beunruhigt. Ich bin 35 Jahre und nach einer FG 2012 nun in der SSW 13+6 mit dem ersten Kind schwanger. Das ETS war bei 13+0. Die Nackenfalte hatte wunderbare 1,1mm, die Nase war da, einmal haben wir die offene Hand mit allen Fingern gesehen, das Herzchen schlug kräftig. Die Blutergebnisse ergaben dann folgende Risikowerte: T21 Basisrisiko 1:231 Blut+NF 1:7.200 T13/18 Basisrisiko 1:435 NF 1:9.000 -irgendwas Blut 1:101 Blut/NF 1:451 Der Wert 1:451 ist nun nicht ideal. Eigentlich kam er mir ganz gut vor, bis meine FÄ sagte, er wäre auffällig und wenn man sicher gehen will, sollte man eine FWU machen lassen. Das beunruhigt mich jetzt ziemlich, denn das Risiko einer FG ist dann doch im Vergleich immer noch höher. Alternativ würde ich gerne zuerst einen DNA -Bluttest machen lassen, die hohen Kosten sind mir egal. Wie sehen Sie das Risiko von 1:451, rechtfertigt es tatsächlich eine FWU? Ist der DNA Test bei T13/18 nur "herausgeschmissenes Geld" oder ein sinnvoller nächster Schritt? Ist es egal welchen Test ich machen lasse oder ist einer in meinem Fall besonders geeignet? Ich danke ihnen schon jetzt für Ihre Antwort Viele Grüße Hanna
von Hamazie am 20.01.2015, 08:08