hallo prof. dr. hackelöer, super, das es jetzt dieses forum gibt. ich bin nun in der 36. woche schwanger und in der 11. woche wurde bei unserer tochter ein hygroma colli und eine nackentransparenz von 4,1 mm ermittelt. die anschließende chorionzottenbiopsie war im hinblick auf die 3 häufigsten trisomien und das turner syndrom glücklicherweise ohne befund. leider hat sich kein arzt weiter geäußert, ob andere "gendeffekte" oder stoffwechselerkrankungen vorliegen könnten. weisst so eine diagnose eventuell in diese richtung, oder können wir der entbindung unbesorgt entgegen blicken? ich weiß auch leider nichts zur statistik, aber schon bei unserem sohn lag eine erhöhte nackentransparenz im bereich 3,5 - 3,7 mm vor. der kleine kam völlig gesund und munter zur welt :-). es beunruhigt einen schon, wenn beide kinder im ultraschall doch stellenweise extreme auffälligkeiten vorweisen. könnten eventuell die genetik meines mannes oder von mir da mit reinspielen? allzu häufig scheint das ja nicht bei 2 kindern in einer familie vorzukommen? fragen über fragen. lieben dank für ihre antwort! claudia & familie
von claudia2406 am 12.01.2011, 12:57