Sehr geehrte Frau Höfel, um nocheinmal auf meine Frage vom 27.5. und ihre Antwort zurück zu kommen. Zu einem hätte keiner gemerkt wenn ich Presswehen bekommen hätte, weil keine Hebamme oder sonst wer im Raum war ausser später (1 Stunde) mein Mann. Zum weiteren wurde in der Nachsorge nicht der Blutdruck gemessen oder irgendwas gegen die Wassereinlagerungen unternommen. Im Gegenteil kam nur jemand aufs Zimmer um mir Essen zu bringen und mich zum aufstehen, 12 Stunden nach dem Kaiserschnitt, zuzwingen. Und mir mitzuteilen das ich mich nicht so haben "soll es gibt schlimmeres wie Krebs." Ich konnte ja vor dem Kaiserschnitt kaum noch laufen wegen den dicken Beinen. Zum weiteren war ich wenn ich grade nicht im Zimmer war gegenüber im Aufenthaltsraum. Den Blutdruck haben wir dann erst einmal zuhause kontrolliert. Es ging mir auch so nicht gut. Darf der Blutdruck den so hoch sein. 166/96 war glaube ich der höchste Wert, aber er ist jeden Tag geschwankt. Allso selbst die Hebamme sagte, das er nicht so hoch sein darf und sie sagte auch ich solle den Notarzt rufen oder zurück ins Krankenhaus gehen. Es wurde weder die Rückbildung, Wassereinlagerungen oder Wochenfluss beobachtet oder sonst irgendwas. Es wurde auch nicht erfragt. Wichtig war das ich schnell wie möglich wieder laufe. Selbst das anlegen des Kindes wurde mir nicht gezeigt. Man hat mich am 5. Tag am Vormittag fliegenden Fusses entlassen. meine Papiere wurden ins Babybay geworfen. Eigentlich hätte ich. wenn ich pysisch in der Lage gewesen wäre das Krankenhaus verlassen können. Es hätte keinen Unterschied gemacht.Ich habe das Wasser zuhause ausgeschwemmt.Es hat Tage gedauert. Was ist das HELLP-Syndrom?
Mitglied inaktiv - 30.05.2010, 10:59