Sehr geehrter Dr. Abeck, meine kleine Tochter hat ihre erste Impfung erhalten (infanrix hexa, prevenar13 und rotateq) Sie hat darauf 2 tage später leider mit ihren ersten Neurodermitis-Schub reagiert. Die Handgelenke und eine Kniekehle sahen (mit Panthenolhaltige Babycreme wird es ganz langsam besser) genauso aus wie ND-Babyfußgelenk in Wikipedia.de. Am Ellbogen und Wange gibt es raue, trockene Stellen, am Gesicht, Nacken und Händen sind sehr viele Babyakneartige Pünktchen. - Sollte ich jetzt schon zum Hautarzt gehen oder Könnten Sie uns eine salbe empfehlen (da wäre zu beachten, dass die Kleine wegen des Juckreizes an den Händchen lutscht, ich kann die ja nicht dauerhaft in den zugenähten, nassgelutschten Ärmel versperren) . - Wäre es möglich und ein Versuch sinnvoll, die unerwünschten Immunreaktionen (und späteren Krankheitsverlauf) zu mildern beispielsweise mit einen weniger Aluminiumhaltigen Impfplan (vielleicht Pentavac, Pneumo23 und später irgendwann Twinrix Kinder...)? P.S. Papa des Mädchens hat Neurodermitis & rheumatoide Arthritis, Mamma hat Hashimoto Thyreoiditis Schöne Grüße!
von donna1979 am 05.05.2015, 15:44