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Wer verzichtet von euch auf Zeckenmittel und warum?

Thema: Wer verzichtet von euch auf Zeckenmittel und warum?

Ab und zu hat unser Hund eine Zecke, aber Wir lesen nach dem Spazieren die Viecher ab. Unser Trainer sagte dass es das reine Nervengift sei und wir keine Spot on Mittel verwenden sollten. Habt ihr Erfahrungen mit Homöopathischen Hausmitteln? Die Saison geht ja bald wieder los. Danke für eure Erfahrungen im Voraus. Gruß baraber

von baraber am 19.02.2013, 08:22



Antwort auf Beitrag von baraber

Ja, da hat er gar nicht unrecht. Und ich kann es demnach nicht ganz nachvollziehen, warum einige Leute ihren Hunden sowas trotzdem verabreichen. Das Risiko in einer zeckenreichen Risikogegend an Borreliose zu erkranken ist niedriger als durch diesen Schei..die Organe zu zerstören. Jedenfalls verzichten wir auf Zeckenschutz. Wir wohnen zwar im Risikogebiet und sind im Sommer mit unserem Rudel den ganzen Tag mit den Schafen unterwegs. An einigen Hunden hängen mehr Zecken, an einigen gar nicht. Die alten Hunde bekommen ein säureverfälschendes Mittel da Zecken nur 4 Gerüchte wahrnehmen können. Dadurch wird der Schweiss verändert und der Hund hat weniger bis keine Zecken. Bekommen aber bei uns wie gesagt nur die alten Hunde, deren Immunsystem nicht mehr gegen eine solche Krankheit ankämpfen könnte. Das Mittel kann man nicht kaufen.

von DeSa1709 am 19.02.2013, 09:11



Antwort auf Beitrag von baraber

geb ich ganz ungern, weil meine Hündin meist mit Juckreiz reagiert - nur vor Urlaub in Gebieten mit der Sandfliege - da ist mir das doch das kleinere Übel. Ansonsten spühe ich sporadisch Frontline, aber nicht regelmäßig den ganzen Sommer hindurch. Mehr aber weil meine sich schon öfter Flöhe gefangen hat (sind viel mit anderen Hunden zusammen). Zecken hat sie eh wenig. Man muss einfach abwägen, was welche Auswirkungen haben kann.Die Anzahl der Borreliose-Fälle bei Hunden nimmt aber schon zu.....

von like am 19.02.2013, 10:56



Antwort auf Beitrag von baraber

Hier gibt es keine Spot ons. Dein Trainer hat Recht, das sind hoch toxische Nervengifte. Kenne einen TA der beim Aufbringen aufs Tier einen Spritzer an die Backe bekam-danach hatte er fuer einen Monat eine halbseitige Gesichtslaehmung.. lg ahm

von amadeus_hates_music am 19.02.2013, 14:10



Antwort auf Beitrag von baraber

Golden Retriever hat eine Zecke das Leben gekostet! Wir haben Frontline benutzt, leider nicht ganz regelmäßig, aber selbst das Zeug verhindert nicht das festbeißen einer Zecke. Wir wohnen in absolut keinem Risikogebiet und trotzdem habe ich mir vor zwei Jahren Borreliose eingefangen und unser Hund erkrankte letztes Jahr an Anaplasmose (eine von mehreren möglichen Krankheiten) und ist daran mehr als elendig gestorben. Ein Kampf, der sich über mehrere Monate hinzog.

von sissi77 am 19.02.2013, 15:07



Antwort auf Beitrag von baraber

Wir nehmen immer das scalibor... Ist das genauso gefährlich?

von Manja2008 am 19.02.2013, 19:33



Antwort auf Beitrag von Manja2008

Das ist mindestens so uebel. Scalibor macht nur Sinn 4 Wochen vor und waehrend Mittelmeeraufenthalt. (Sandmuecken) KURZFRISTIG beim jungen und gesunden Hund. LG ahm

von amadeus_hates_music am 20.02.2013, 00:48