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Welpe zieht ein, wie habt ihr das in der Nacht gemacht ?

Thema: Welpe zieht ein, wie habt ihr das in der Nacht gemacht ?

Hallo Heute Abend zieht unser neues Familienmitglied ein. Ein Welpe Golden Retriever / Labrador Mix. Wir wohnen in einem Haus, die Kleine soll unten bleiben vorerst. Wie habt ihr das in der ersten Zeit gemacht ? Nachtlager auf dem Sofa, bis sie sich eingelebt hat, oder ist das übertrieben? Möchten einen Hund, der auch Hund ist, also weder Sofa noch Bett etc. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, hatte auch fast immer selbst welche, meine Hündin starb vor nun 11 Jahren und ich komme mir wie ein Anfänger vor :-) Danke für Tipps.

von Sternenschnuppe am 07.02.2015, 15:53



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Warum nicht im Körbchen im Schlafzimmer neben dem Bett? Wollt ihr den Hund ausschliessen?

von magicduck am 07.02.2015, 17:04



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Ja, aus dem Schlafzimmer auf jeden Fall. Ansonsten natürlich nicht. Unsere Kinder schlafen auch woanders :-)

von Sternenschnuppe am 07.02.2015, 17:08



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Naja....der Vergleich hinkt für mich etwas. Ein Hund ist ein Rudeltier...jetzt kommt er in eine fremde Umgebung, ohne Mama und Geschwister und soll dann gleich alleine sein dasein fristen. Könnte ich so einem kleinen Wurm nicht antun. Vor allem- wie wollt ihr das mit dem Sauberwerden Nachts machen? Übrigens...unsere Hunde sind auch "Hunde"....trotz Sofa und Familienanschluss nachts.

von magicduck am 07.02.2015, 17:14



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Das kann ja jeder halten wie er mag zum Glück :-) Wie ich eingangs schrieb war meine Frage ja, ob dann unten auf dem Sofa schlafen bis die Kleine sich eingelebt hat. Oder Wecker stellen und raus etc. Mich interessiert wie andere es gemacht haben. Deren Hunde nicht mit ins Schlafzimmer kamen. Und doch , der Vergleich passt. Wir möchten weder von Kind noch Hund im Schlafzimmer beobachtet werden ;-) Und daher möchte ich dies gar nicht erst anfangen.

von Sternenschnuppe am 07.02.2015, 17:22



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Musst du nach Wecker pinkeln? Hmm...naja. Also hast du deine Kinder schon gleich nach Geburt ins eigene Zimmer verfrachtet?

von magicduck am 07.02.2015, 17:25



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Fällt Dir schwer andere Lebenseinstellungen zu tolerieren oder? Zu Deiner Frage : Unser Kleinster zog mit 2 aus unserem Schlafzimmer aus und kommt heute noch in der Nacht. Würde mich dennoch interessieren warum Du ein Problem damit hast dass ich keinen Hund in meinem Schlafzimmer haben möchte.

von Sternenschnuppe am 07.02.2015, 17:30



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Och ich toleriere alles mögliche. Mir ist das auch letztendlich Wurst welche Arbeit sich jeder einzelne macht. Nur finde ich diese Art eben ganz und gar nicht gut. Unsere Hunde haben sich nie gemeldet die erste Zeit- die sind aufgestanden und haben irgendwo hin gepischert. Und da ist es eben gut wenn man direkt dabei ist und dem Hund auch Nachts zeigen kann wo er sich lösen darf. Und wie schon geschrieben wurde kann es passieren das man nach einer gewissen Zeit dann wieder in sein Schlafzimmer umzieht (wenn man diese Möglichkeit in Betracht zieht) und der Hund versteht das dann auch nicht. Dann gehts wieder von vorne los. Dann wünsche ich schonmal viel Spaß beim zuhören übers Babyphone, wenn der Hund jammert und weint.....das können Welpen ja recht ausdauernd wenns sein muss.

von magicduck am 07.02.2015, 17:36



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du bist mit deiner meinung nicht alleine, ich könnte das auch nie und nimmer, den hund nachts alleine lassen :( Gerade in Familien finde ich es wichtig, daß der hund immer kontakt haben kann. unsere welpen haben nie die erste nacht geweint, weil sie bei uns sein durften. ins bett kamen sie nicht, das ist ja auch was anderes. und beobachtet fühlte ich mich durch die hunde auch nie. ich kenn keine familie, wo die hunde nachts alleine im wohnzimmer bleiben müssen.

Mitglied inaktiv - 07.02.2015, 21:44



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

hm das einleben wird das kleiner Problem sein- eher die Stubenreinheit- weil selbst wenn sie anfängt sich zu meldenwirst du das ein stock höher nicht mitbekommen. Würde sie mit rauf nehemn und vor dem schlafzimmer ein körbchen hinstellen- dass sie nicht reindarf lernt sie schnell und du kannst ein ohr auf sie haben- es sei denn du hast noch ein babyphone über das du den hund unten hören kannst wenn er unruhig wird. das mit ihm unten schlafenist so ne sache- weil es klar eruhigend für hundi ist wenn du da ist- aber nach 2 wochen kehrst du in dein bett zurück und er fängt von vorne an. von den hund in einer transportbox einsperren für die nacht halte ich wenig- dann leiber im bad oder der küche wenn ihr ins bett geht- so hält sich ggf der zu reinigende Wohnbereich + die Möglcihkeiten für langeweileunfug in grenzen.

von LadyFLo am 07.02.2015, 17:19



Antwort auf Beitrag von LadyFLo

Die Idee ist super. Danke. Babyphone haben wir noch. Unten sind überall Fliesen, oben Teppich, daher bevorzuge ich es auch.

von Sternenschnuppe am 07.02.2015, 17:25



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

sicher wist du trotzdem einige nächte mit hilfe des weckers dem lütten beim sauberwerden helfen müssen. Wie macht es der Züchter denn? manche haben so kleine welpenklokisten wo sie die kleinen drauf trainieren- finde ich im prinzip super auch wenns die kleinen noch nicht kennen lernen sie schnell da is pipi erlaubt- nach und nach werden die kisten weniger und am ende nur noch eine an d erWohnungstür (oder wo sich hund melden soll wenn er raus will) dann fällt die auch weg hund sucht kiste und meldet sich - is ne prima sache und enthebt einen schnell der mitternächtlichen gänge ums haus- viel spaß mit dem kleinen PS: nehem alle unsere TIer mit ins Schlafzimmer - ebenso unsere tochter- doch kenne ich viele die damt ein problem haben. die erfahrung hat mich gelehrt: nicht immer lassen sich die Vorsätze so umsetzen wie gewollt- aber wenn ich mir unser Schlafzimmer anschaue- da hätte ein großer hund kein platz drin- ohne dass wir früh über ihn fallen und fürs bett wär er zu groß- also müsste er auch draussen schlafen. wenn ich ihm auch den zutritt nicht wirklich verwehren würde- nur ein bett gäbs nicht- aber ich kann dich verstehen- auch weil der weg nach druassen von oben doch recht lang ist. denke babyphone wird gut sein- weil ihn ja auch hörst wenn er jammert oder so. am besten dem züchter ein paar tage vor abholung ne decke von euch geben- die riecht dann nach ech und seiner Familie- wird ihm die ersten Tage helfen- viel lnoch ein pulli von dir dazu dann fühlt er sich nicht so aleine

von LadyFLo am 07.02.2015, 17:37



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wir haben unten auf dem Sofa abwechseld geschlafen (mal ich, mal mein Mann) und Hundebaby (Labbidame) unten neben uns oder auf seinem Hundebett im Flur. Sie ist immer rum gewandert... und nachts habe ich sie dann natürlich oft raus gelassen und es ist nie was schief gegangen... 4 Wochen haben wir das gemacht... dann war ich so kaputt und am Ende vom Sofa schlafen, dass ich nur noch in mein Bett wollte und habe gedacht, egal, dann pieselt sie halt ins Haus, haben ja Fliesen...wische ich halt... Und was war morgens??? Nix nix nix nix... Es ist gut gegangen!!! und die nächsten Nächte auch! Hund im Schlafzimmer wollte ich noch nie... Mag ich einfach nicht und unsere Labbischnute geht gar nicht gern offene Treppen. Also ist das eh kein Thema bei uns. LG und viel Spaß mit der kleinen süßen Fellnase!!!!

von Manja2008 am 07.02.2015, 17:30



Antwort auf Beitrag von Manja2008

Danke Manja Diese Lösung war auch schon in meinem Kopf. Soll sich ja geborgen fühlen und erst einmal ankommen. Dennoch mag ich da am Anfang nix falsch machen und Dinge angewöhnen. Vielleicht entscheiden wir aus dem Bauch heraus wenn sie da ist.

von Sternenschnuppe am 07.02.2015, 17:33



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Oh toll, da wünsche ich viel Spaß mit dem Kleinen! Familienmitglieder haben sich beim Einzug unseres Goldiemädchens abgewechselt. 22.00 und 6.00 Uhr wurden als feste Zeiten eingeführt. Der Welpe kam dann nachts natürlich auch noch. Schlafort: Gästezimmer im EG, dann hatten wir nicht so weit, wenn er sich meldete. Immer an bestimmten Ort in den Garten getragen, wo er machen darf. Nicht reden, nicht spielen und überschwänglich loben, wenn er draußen gemacht hatte. Nachts hat sie in Transportbox geschlafen -nur anfangs bis sie stubenrein war- da winselte sie immer und dann nix wie raus. Hatte sehr schnell ganz toll geklappt. Heute -fast 6 Jahre- hält sie nachts 9-10 Stunden problemlos durch.

von zari am 07.02.2015, 19:09



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Hallo, Wir haben vor wenigen wochen unseren boxer welpen nach hause geholt... Mein lebenspartner hatte schon viele hunde, für mich ist es der erste und so habe ich sehr viel gelesen.. Überall wird crate training empfohlen... Also die grossen metall 'käfige' mit tür. Da sollen die nachts rein... Eine seite bett mit decke und knutschtier, andere hälfte solche pipi unterlagen für hunde. Hunde vermeiden es aus instinkt in ihr bett zu machen, werden es also so lange einhalten bis es nicht mehr geht. Natûrlich muss man nachts raus um dem hund auch eine chance zu geben. Unser hat von tag eins in der küche in seinem crate geschlafen... Die erste woche mit radio und nachtlicht.... Er ist heute 15 wochen alt, fast komplett stubenrein...nachts stehe ich schon seit wochen nicht mehr auf und er macht nie in sein bett. Er geht sogarüber tag von alleine rein zum schlafen... Wenn ich aus dem haus gehe ist er da übriegends auch drin, mit kong spielzeut und leckerlies... Es klappt super Keine empfehlung... Nur ne meinung Sarah

von Babyblouse am 07.02.2015, 19:59



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Unser Hund ist jetzt 10 Monate alt und obwohl er die ersten drei Monate bei uns im Schlafzimmer übernachtet hat ein vollwertiger Jagdhund geworden, mit allem zipp und zapp und sowas von nicht verweichlicht. Er schlief in einem abgetrennten Teil, welches mit einer wasserdichten Unterlage versehen war, denn der Bube hat es nachts einfach so laufen lassen, ohne sich zu melden. Wir hätten ihn unten nicht gehört. Seit er zuverlässig stubenrein ist, schläft er alleine unten. Es war überhaupt kein Problem ihm das anzugewöhnen. Ich würde es wieder so machen, denn einen so kleinen Welpen lässt man nicht alleine.

von Loraley am 07.02.2015, 20:12



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wir haben unsere Hunde immer mit ins schlafzimmer genommen, aber sie durften und dürfen nie ins bett. wir haben ein hundebett (war zwar nicht ganz billig, aber dem hund gefällts) und da fühlten sich die hunde immer sehr wohl. schlafzimmer heißt nicht immer gleich, daß die hunde ins bett kommen. käme bei mir auch nie in frage. jetzt ist unserer 10 monate alt und schläft im flur vor dem schlafzimmer (türe ist aber immer offen) Er hat sich den schlafplatz selber ausgesucht, eines nachts sein bett dahingezogen und da liegt er nun jede nacht.

Mitglied inaktiv - 07.02.2015, 21:39



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

lass ihn in der Anfangszeit nicht allein. Empfehle dir noch dringend die Broschüre "Was Welpen wirklich brauchen". Kannst du hier kostenlos zusenden lassen: http://www.kynologos.ch/kostenlos.php#WasWelpenbrauchen. Wirklich gutes material, du siehst danach manches klarer und vermeidest schwerwiegende Fehler

von like am 07.02.2015, 23:03



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wir hatten an der Treppe ein Kindergitter hoch darf und durfte unsere nie, oben sind Kinderzimemr und Schlafzimmer, da kommt keiner hin. Nun ist sie ja alt und braucht das Gitter nichtmehr. Auch auf dem Sofa gehört unser Hund nicht. Züchterin meinte damals erste Nächte soll einer von uns auf dem Sofa schlafen und Hund in der Nähe, muss ja auch öfters mal pieseln gehen wenn sie fiebt Dann immer weniger unten geschlafen, nur zwei Stunden am Ende klappte super. Klar fiepsen die nach den Eltern und Geschwistern aber sie sind halt Hunde und keine Kinder die man mit ins Bett nimmt. Unsere frisst nach uns, ist in der Rudfelreihung am letzten Ende, akzeptiert das super und ist ein toller Hund geworen die sich das Futter aus dem Maul nehmen lässt und dabei noch mit dem Schwanz wedelt dagmar

von Ellert am 08.02.2015, 00:03



Antwort auf Beitrag von Ellert

Danke Euch Mein Mann hat auf dem Sofa geschlafen. Emma auf einer Decke davor. Einmal waren sie draussen. Klappte super die erste Nacht. Sie kommt vom Bauernhof, war da mit ihren Eltern im Stall und kannte es im Haus gar nicht. Da im Wohnzimmer auch die Zwergkaninchen sind, die Katze rumrennt, wird es da auch nicht einsam sein für sie :-) Die nächsten Tage werden wir uns aber abwechseln auf dem Sofa :-)

von Sternenschnuppe am 08.02.2015, 06:51



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http://www.atn-ag.de/magazin/redaktionelles/brauchen-hunde-einen-rudelfuehrer

von like am 08.02.2015, 12:55



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wenn du den Welpen definitiv nicht im Schlafzimmer haben möchtest (ist das einfachste), dann empfehle ich, ihn an einen zimmerkennel zu gewöhnen und du solltest die erste zeit unten bei ihm schlafen auf einer Matratze oder dem Sofa bis er sich eingewöhnt hat, den Kennel akzeptiert hat und zuverlässig durchschläft und stubenrein ist (wobei der Zimmerkennel da echt eine große Hilfe bei ist, di erste zeit) Falls du noch ein richtig gutes buch suchst, empfehle ich sehr gerne das hier. Für mich eines der besten Bücher für Hundeanfänger und Menschen, die schon lange keinen Hund mehr hatten oder einfach mal was sinnvolles zum Thema Hunderziehung lesen wollen. http://www.hund-unterwegs.de/das-kosmos-welpen-buch

von lejaki am 08.02.2015, 20:07



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Unser Hund ist jetzt 14 Monate er kam mit 6monaten aus Griechenland und kannte nicht keine Autos keine Treppen wir sind alle 2stunden mit ihm raus und Nacht alle vier - fünf ....anfangs die ersten zwei Tage hatte er soviel Angst das er egal wann wir draussen waren nicht gemacht hat erst als wir drin waren. Nach ca zwei tagen hat er alles draussen gemacht....er hatte viel Angst mittlerweile kann er ohne Probleme Nacht 10stunden aushalten .... Mit viel Geduld arbeiten wir an seinen Ängsten und ich kann sagen in den sieben nun fast acht Monaten kontinuierlichem training und Geduld sind wir soweit das er bis zu vier stunden ohne Theater oder in die Wohnung zumachen oder etwas zu zerstören alleine bleibt.

von luci04 am 08.02.2015, 22:37



Antwort auf Beitrag von luci04

Das liest sich super Luci. So langsam kommt unser hier an. Wird aufgeweckter und traut sich mehr :-) Heute Nacht wachte mein Mann mit ihr im Arm auf dem Sofa auf *gg* Ging dann aber gleich wieder auf ihre Decke und blieb da aucb. Er war um halb eins draußen und um sechs dann wieder.

von Sternenschnuppe am 09.02.2015, 07:04



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Unser Hund hat ewig gebraucht bis sie nachts soweit stubenrein war und durchgehalten hat. Wir hatten sie in einer grossen Box im Schlafzimmer (in der Box schlaeft sie heute noch, allerdings nicht mehr im Schlafzimmer), wenn sie unruhig geworden ist wusste ich, dass sie rausmuss. Wecker stellen haette bei uns gar nicht funktioniert- warum auch, Hund kann ja auch nur pullern wenn die Blase gefuellt ist. Nachdem sie sauber war, haben wir sie nach und nach "ausquartiert", wobei ich sagen muss, dass unser Hund auch gerne mal schnarcht oder laut traeumt, ansonsten haette sie weiterhin im Schlafzimmer bleiben koennen. Btw...nur weil ein Hund ins Bett oder auf die Couch darf aendert er sich nicht. Es ist und bleibt ein Hund ;-)

von mama von joshua am tab am 09.02.2015, 11:30



Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Für Interessierte :-) Nachdem das Hundekind Fest eingeschlafen war, kam mein Mann nach oben. Eigentlich wollte er nur kurz mit mir TV schauen, schliefen aber beide ein. Um halb drei war er dann noch einmal draußen und Emma watschelte auf ihre Decke, er ging wieder nach oben. Kein Thema gewesen. Hätte sie gejammert, wäre er gleich wieder runter gegangen, war aber absolute Stille :-) Zufall ? Keine Ahnung, aber es schien völlig ok für sie zu sein. Kaninchen und Katze sind ja auch unten, alleine ist sie ja nicht wirklich.

von Sternenschnuppe am 10.02.2015, 06:53



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Siehste!! Alles paletti. So kanns doch weitergehen. Bitte noch mal ab und an Fotos posten von Deinem knuffigen Schokobomber

von Bookworm am 10.02.2015, 07:36



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wir haben für? Unsere Goldie Hündin von der Trainerin den Tipp bekommen, dass wir neben unserem Bett eine Kennel Box aufstellen sollen. Hat super geklappt. Wir haben jetzt zwar eine riesige Box,aber sie ist jetzt 9 Monate und liebt das Teil. Mittlerweile ist die Box offen. Am Anfang war die Box natürlich zu,sie fand das erst nicht so lustig,aber es war super,weil man merkte,wenn sie nachts raus musste. so bekommt man das Tier schnell sauber und tritt nicht morgens in unangenehme Dinge. Ins eigene Bett wird ja eher nicht gepinkelt. Haben.sie tagsüber mit Futter rein gelockt,immer etwas länger und dann immer etwas länger zu gemacht. Abends dann ganz zu. Wir gewöhnen sie jetzt langsam an ein richtiges Hundebett,damit die Box weg kann.

von Tiffy_78 am 11.02.2015, 21:39



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Wir haben auch beide von Anfang an an ihre Box gewohnt, klappte ganz gut die Boxen standen auch gut 13 Jahre an ihren festen Platz. Schlafzimmer war für uns auch keine Option, das wäre auch die letzten zwei Jahre nicht mehr gegangen wegen den vielen Treppen. Unser Labbi konnte die einfach schlecht seigen und jeden Tag einen 35 Kilo Hund hochtragen ist auch nicht so einfach.

von aeule am 11.02.2015, 23:48



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Mein Mann hat die erste Woche neben dem Welpen geschlafen Welpe war im Kennel, dieser stand dort, wo auch das Hundebett für später war) UND sich den Wecker gestellt. Einmal nachts raus reichte. Danach schlief der jeweilige Welpe allein (weiterhin im Kennel) und wir haben noch 2,3 Wochen den Wecker gestellt, sind dann runter und mit dem Hund raus. Einmal pro Nacht. Unsere Hunde waren immer sehr schnell stubenrein, die haben das sehr bald begriffen. War recht problemlos alles. Betten, Sofas und Küche sind bei uns für Hunde tabu, früher auch das Kinder- u. Spielzimmer, da machten sie schön an der Türschwelle "sitz" :-)

von stella_die_erste am 14.02.2015, 16:14