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Unser Retriever hat Angst vor Wasser....unglaublich!

Thema: Unser Retriever hat Angst vor Wasser....unglaublich!

Von wegen,er lässt keine Pfütze aus.... Unsere Goldie Hündin geht einfach nicht ins Wasser,die beiden Vorderpfoten höchstens einbißchen,aber nur soweit,bis sie zum trinken drankommt u d dann schnell wieder raus..... Was mach ich nun? Kommt die Wasserlust noch?Soll ich mit ihr zusammen ins Wasser gehen?Können Hunde eigentlich auch ertrinken? Ansich fänd ich es nicht schlimm,wenn sie nicht ins Wasser geht,aber ich glaube ihr entgeht ne Menge Spaß. Habt ihr ne IDee?

von Juli1979 am 02.06.2012, 22:25



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Apportiert sie gerne? Wie wäre es, wenn du sie versuchst Dummies aus dem Wasser holen zu lassen (erst mal nur ganz vorne an). Ansonsten ist die Idee zusammen mit ihr reinzu gehen ganz gut. Kennt ihr noch andere Hunde, die gerne ins Wasser gehen? Vielleicht wäre das auch ein Anreiz für sie? Unser Golden Baby wird am Monateg 3 Wochen alt. Am 11.Juli zieht es ein (wir wissen noch nicht, ob Hündin oder Rüde, welcher am besten zu uns paßt)

von lejaki am 02.06.2012, 23:41



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Spart dir viel Dreck und Nässe im Auto und Haus. Meine Hündin geht auch nur ins Wasser, wenn "Jagdbares" wie Frösche, Enten oder Krebse drin sind. Du KANNST mit ihr zusammen schwimmen gehen, wenn's dir Spaß macht. Ich denke, Hunde können auch ertrinken, aber normalerweise schwimmt ein schwimmunsicherer Hund nicht so weit raus, dass er Gefahr läuft. Anders ist es, wenn er reinfällt oder seine Kräfte eben z.B. beim Entenverfolgen überschätzt. Oder bei starker Strömung - die können Hunde nur schlecht einschätzen. Aber da hilft dann auch gutes Schwimmen nichts mehr.

von like am 02.06.2012, 23:41



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Meine Hündin war drei Jahre lang total wasserscheu und auf einmal, ausgerechnet am Meer, ging sie rein, ganz von sich aus, und seitdem liebt sie es... Ich würde mal warten und ab und zu die Möglichkeit spielerisch anbieten.

Mitglied inaktiv - 03.06.2012, 07:51



Antwort auf Beitrag von Juli1979

Mein Jagdhund jagt nicht. Dabei kommt er aus einer jagdlichen Leistungszucht. Er hat einfach kein wirkliches Interesse dran und ist auch noch schußscheu. Apportieren ist ihm auch zu lästig, außer im Wasser. Wachen, rennen, schwimmen sind super, Tiere sind seine Freunde. Er ist gehört definitiv einer pazifistischen Bewegung an. Da wir ihn sowieso nur zur Jagd eingesetzt hätten, weil ein Jagdhund unserer Ansicht nun einmal ins Revier gehört, ist das kein Drama, denn dann läßt er es halt, er hatte die Chance und ist glücklich und zufrieden. Klar könnte man das alles mit ihm trainieren, üben, aber "Leidenschaft" würde es nie. Wohnt Ihr auf einer Insel, so daß Dein Hund schwimmen "muß"? Solange er keine Angst vor dem Wasser hat, sondern nur keine Lust darauf, dann ist das nun einmal so. Nicht jeder Mann liebt Fußball und nicht jede Frau hat einen Schuhtick ;-) Abgesehen davon kann das wirklich noch kommen.

von Caipiranha am 03.06.2012, 12:07



Antwort auf Beitrag von Juli1979

sie ist jetzt 10 und war noch nie irgendwie in einem teich oder bach. einmal hab ich ihren ball in einen kleinen teich geworfen, sie holte anlauf, blieb vor dem teich stehen und bellte den ball an. das war soooooooooo himmlisch lustig. am ende mußte ich mit einem stock den ball wiederholen. tja, unser hund ist wasserscheu.. aber ich hab kein problem damit

Mitglied inaktiv - 03.06.2012, 17:30