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nochmal an die Hundebesitzer

Thema: nochmal an die Hundebesitzer

ich setze mich ja nun seit ein paar Tagen intensiv mit dem Gedanken auseinander, einen Hund zu besitzen und frage mich nun bei Unternehmungen od. irgend welchen Verpflichtungen die ich gerade mache/erledige, wie das jetzt wäre, hätten wir noch einen Hund dabei. Gesten gingen wir in ein Museum mit Spiegellabyrinth. Fahrt eine Stunde, da bleiben 2 Stunden, was essen, heim fahren, waren insgesamt ca. 5 Stunden weg. Vor dem Eintritt ins Museum fragte ich mich, wohin würden wir jetzt mit dem Hund? Mit rein kann er nicht, ist klar. Draussen lassen ? hätte jetzt nirgends einen geeigneten Platz gefunden, den Hund dort fest zu binden. Im Auto lassen? Das stand in einem Parkhaus, fände ich jetzt auch nicht so prickelnd und im Sommer ist im Auto lassen ja eh ein Nogo........... Lässt man in so einer Situation den Hund allein zuhause? Od. hätte einer von uns auch daheim bleiben müssen? Wie lange kann man einen Hund max. allein lassen? Vorausgesetzt natürlich er hatte zuvor genügend Auslauf? Und was macht ihr mit eurem Hund, wenn ihr ihn mal nicht mitnehmen könnt? Es ist noch nix entschieden. Ich weiss noch nicht, wohin mich meine Gedanken führen. Ich will halt alles gut durchdenken, bevor ich uns tatsächlich so ein Tier anschaffe. Lieben Gruss und danke für die Antworten

Mitglied inaktiv - 06.01.2014, 08:07



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Das kommt auf den Hund an,und wie er das gelernt hat. Unserem Hund haben wir das Allein sein sehr mühsam beigebracht,Stück für Stück. Wir können sie 5Sdt.gut alleine lassen. Wenn wir zb. Schwimmen fahren,dann noch ne Kleinigkeit essen gehen.Da kann man auch keinen Hund mitnehmen. Allerdings bleibt nicht jeder Hund allein,manche dekorieren auch um . Wir nehmen unsern Hund oft mit,aber es geht halt nicht immer. Wenn wir z.b in einen Freizeitpark fahren,wo wir den ganzen Tag sind,lassen wir den Hund bei meinen Eltern. Meine Eltern freuen sich und der Hund auch :-)

von Juli1979 am 06.01.2014, 09:01



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Wenn der Hund gelernt hat alleine zu bleiben, läßt man ihn bei solchen Unternehmungen Zuhause. Meine bleiben, wenn ich arbeite 6 Stunden alleine ohne Probleme. Länger würde sicher auch gehen, allerdings finde ich, daß das nicht sein muß. Bei den meisten Unternehmungen mit den können unsere Hunde mitkommen (Zoo, Freizeitpark, Badesee, Stadt Eis essen ect.) Oft machen wir auch mal Dinge, die weiter weg sind ( 2 Stunden Fahrt pro Strecke ) und Hunde nicht erlaubt sind. Meine kommen dann trotzdem mit. Nach der Fahrt wird erstmal ausgiebig eine Hunderunde gelaufen und dann bleiben sie halt mal 3 Stunden im Auto und danach wieder eine große Runde, so sind wir viel flexibler. Geht bei uns auch im Sommer mit den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und nich so lange wie im Herbst/Winter (im bleibenden Schatten parken, Wasser dabei und Heckklappe komplett AUF) Allerdings hat unser Auto ein Heckgitter eingebaut, so daß ich unsere Kofferraumklappe komplett auflassen kann, wenn es wärmer ist und wir können sie natürlich abschließen. Und wenn nur etwas Luft rein soll, dann verriegele ich die Klappe mit einem Aussteller (http://www.hundeboxen.de/index.cfm?rubrik=114 etwas runter scrollen) und sie bleibt nur einen Spalt auf, aber es ist dennoch verschlossen. Meine Hunde sind gerne dabei und auch gerne im Auto, ist sowas wie ihr zweites Zuhause. Sie kennen es vom Hundeplatz dort zu warten, wenn ich einzeln mit Ihnen arbeite (da sind wir auch immer ein paar Stunden, auch im Hochsommer) und beim Mantrailing müssen sie auch lange warten bis sie dran sind. Die Situation, daß wir länger weg waren als die Hudne alleine bleiben können, hatten wir noch nicht. Aber ich könnte sie sonst auch zu meinen Eltern bringen oder eine Freundin bitten sie zwischendrin mal in den Garten zu lassen oder eine kleine Runde zu gehen. Den hudn irgendwo anbinden würde ich nicht machen. Mit ein bißchen Organisation geht das alles ohne Probleme. Viele Ausflüge sind Hundekompatibel und sonst macht man ja auch viele Dinge, wo man nicht viel länger als 6 Stunden weg ist. Zur Not eben Hundesitter oder einer Hund kommt mit und einer wartet mit dem Hund draußen, wenn er nicht mit rein darf und nicht im Auto bleiben kann (hatten wir auch schon mal, weil wir nicht wußten, daß Hunde verboten sind, es Sommer war und wir da noch keine Möglichkeit hatten das Auto auf zu lassen.

von lejaki am 06.01.2014, 09:54



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Früher konnten wir da unseren Hund allein lassen..seitdem sie mal sehr krank war,hängt sie extrem an unserem bein,das hat sie sehr verändert...bei solch Wetter kommt sie also mit,und bleibt dann die Stunde im Auto..das kein problem,da liegt sie ganz ruhig und schläft...im Sommer etc geht das natürlich gar nicht,da geb ich sie dann ne Etage tiefer zu meinen Eltern...ist aber sehr selten,das wir weiter weg fahren..sind wir in der Nähe zum Beispiel baden fahren oder so..2 bis 3 Stunden weg bleibt sie dann auch allein,sie bellt dann halt auch mal wie gesagt aber das stört nicht,weil nur wir und meine Eltern in dem haus wohnen..war aber früher halt gar nicht,da war sie ruhig

von Pelle am 06.01.2014, 10:43



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Na zu Hause lassen! 5h sollte ein Hund schon aushalten können und die schlafen doch eh wenn man nicht da ist. Jeder der arbeitet muss den Hund auch alleine lassen. Im Auto lassen geht weder bei Hitze noch bei Kälte und auch nur wenn er dort schläft. Anbinden ist ein No Go! Fakt ist aber, auch der Rest der Familie sollte den Hund haben wollen und auch mal Sitten können.

von Princess01 am 06.01.2014, 11:54



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der Rest der Familie will den Hund unbedingt, nur ich sträube mich noch einbisschen. Bin auch die Einzige, die sich wirklich damit auseinander setzt, wie es mit einem Hund sein wird. Wird ja auch die meiste Arbeit und Verantwortung an mir hängen bleiben. LG

Mitglied inaktiv - 06.01.2014, 11:58



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Wir bereuen es nicht, haben aber auch Haus und Hof, er kann also immer mal schnell raus. Sieht in einer Wohnung schon anders aus, grad wenn man vielleicht noch kleine Kinder hat die immer mit müssten. Urlaub mit Hund ist eben auch so eine Sache. Warten derzeit noch auf die Zusage des Veranstalters (wobei man mit kleinen Hunden oft mehr Glück hat, keine Ahnung warum).

von Princess01 am 06.01.2014, 12:04



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Danke. Wir wohnen im Eigenheim direkt am Waldrand, 10 Schritte bis in den Wald........... Und wir haben einen Familienbetrieb, da kann der Hund auch immer mit. LG

Mitglied inaktiv - 06.01.2014, 13:21



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Meine Kinder sind fast 11, 7 und 4......... entweder geht die Grosse gassi, od. sie bleibt bei den beiden Kleinen, od. ich geh nur mit einem Kind od. alle zusammen............. Wegen Urlaub..... das muss ich auch noch überlegen. Nächsten Dezember wollen wir eigentlich nach Florida. Also werden wir wohl sicher bis nach diesem Urlaub mit dem Hund warten od. den Urlaub um ein Jahr verschieben. Erst Hund zulegen und dann ein halbes Jahr später 3 Wochen Urlaub, das wird ihm wohl nicht gefallen?!? Od. meinst du, das geht? Hundesitter für Ferien hätten wir auch schon, er müsste also nicht ins Tierheim. Ansonsten sind keine Urlaube geplant, wo man mit einem Hund nicht hin könnte. LG

Mitglied inaktiv - 06.01.2014, 13:27



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Vielleicht bin ich zu pingelig,aber ich lasse meine Grosse nicht alleine Gassi gehen u d sie ist auch 11. Wenn unser Hund ne Katze sieht,dann jagt sie hinterher. Wir haben einen Golden Retriever und sie ist echt lieb,aber wenn sie ne Katze sieht dann dreht sie ab. Meine Grosse würde sie locker hinterher ziehen.

von Juli1979 am 06.01.2014, 14:34



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Sehe ich ähnlich wie du. Habe ja auch zwei Golden Retriever. Die Großen (8 und 10) dürfen nur ganz selten in Ausnahmefällen alleine mit Ihnen gehen (wenn ich zum Beispiel richtig krank bin) aber dann nur mit kurzer Leine. Allerdins sind die super leinenführig und laufen auch bei einer Katze oder einem Reh nicht los, wenn sie angeleint sind (was sie ohne Leine 100pro jagen würden, wäre ich nicht dabei). Meine beiden wiegen zusammen 8kg mehr als ich. Die wissen nicht, welche Kraft die haben, ich mußte ich auch noch nie halten können, weil die an der Leine kleine Schafe sind. Sogar mein 4 jähriger darf beide gleichzeitig an der Leine führen oder Laufrad mit Ihnen fahren, wenn ich dabei bin. Wobei man natürlich nie eine 100%ige Garantie hat. Die Kids gehen dann auch nur am Feldweg direkt am Haus, keine Straße ect. da. Wo ich viel mehr Bedenken habe, sind Hundebegegenungen mit freilaufenden nicht netten Hunden. Da haben wir hier leider einige, die nicht unter Kontrolle sind und gerne mal einen auf aggressiv machen. Da wäre meine Kids sicherlich total überfordert mit (ist ja schon als Erwachsener nicht einfach, seine Hunde und sich zu schützen, wenn einer drauf los will und kein Herrchen weit und breit zu sehen. Hier gibt es ja viele, die sich extra einen kleinen Hund holen, damit die Kids mit dem Spazieren gehen können. Finde das aus oben genannten gründen eben kein Argument.

von lejaki am 06.01.2014, 15:48



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also, ich hab ja auch drei Kinder und hatte immer Hunde - auch oft Welpen. Das geht schon immer irgendwie mit dem Spazierenlaufen - besonders, wenn man einen Garten hat, wo zumindest mal schnell Pipi möglich ist. Allerdings würde ich Kinder auch nicht unbedingt mit Hunden laufen lassen, besonders im ersten Jahr braucht der Hund viel Erziehung, gerade auf den Spaziergängen, die kann eine 11-Jährige nicht leisten. Selbst wenn der Hund nicht groß ist uns somit nicht sonderlich ziehen kann, ist dann eigentlich ja nur ein Spaziergang an der Leine möglich, und das lastet kaum einen Junghund aus. Ich würde den Hund auch nicht nach so kurzer Zeit (da wär er dann im besten Junghund- Flegel- / Piubertätsalter und die betreuende Kraft kann viel "versauen" in der Erziehung) für Urlaub woanders hin geben (mach ich generell nicht, aber da gehen die Meinungen ja auseinander).

von like am 06.01.2014, 20:16



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Also,meine Grosse ist auch schon mal mit dem Hu d zum Feld, und schnell wieder zurück. Auch mit kurzer Leine und auch als ich krank war. Aber das wars auch. Es gibt hier auch zwei Hündinnen,die Meine garnicht mögen und sehr aggressiv sind,ein Hund ist immer abgeleint lässt sich vom Halter nicht wirklich abrufen. meine Tochter wäre total überfordert. Was das jagen betrifft,ist mein Hund einbissl komisch. Hasen,Rehe jagt sie nicht,auch nicht,wenn sie frei läuft.Kein Interesse. Aber bei Katzen ist das ein rotes Tuch,obwohl sie schon mal ordentlich eine verpasst bekommen hat,von einem forschen Kater. Meine Tochter hätte gerne noch eine Katze,aber bei unserm Hund wohl unmöglich.

von Juli1979 am 06.01.2014, 21:32



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Warum keine Katze? Erst Hund und dazu eine kleine Katze ist viel einfacher als alte Katze und dazu neuer Hund. Meine beiden würden jede fremde Katze jagen, wenn ich sie lassen würde bzw. wenn ich es nicht schnell genug sehe, aber unsere eigenen lassen sie in Frieden, die werden nicht gejagt auch nicht draußen, daß können die ganz genau unterschieden. Vor allem hast du den Vorteil eine ganz junge Katze zum Hund dazu zu nehmen, die gewöhnen sich da in der Regel ganz schnell dran. 2 unserer Katzen haben wir das erst halbe Jahr nach Hundewelpeneinzug kaum noch zu Gesicht bekommen, sobald die den Hund sah, war sie wieder druaßen (Freigänger). Sie haben unserem Hund die ersten Spielaufforderungen (anbellen und drauf zu hüpfen und hinterherrennen) echt übel genommen. Dabei hat der Welpe das ganz schnell gelernt, daß das unerwünscht sind, aber unsere Katzen sind wohl nachtragend. Inzwischen sieht das hier abends oft so aus auf dem Sofa. unser einer Hund leckt die Katze in den Ohren sauber und sie genießt.

von lejaki am 06.01.2014, 21:45



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Am WE machen wir selten Dinge, bei denen der Hund stundenlang zu Hause bleiben muss. Es gibt auch viel Schönes, was man MIT Hund machen kann. Sogar in einige Zoos dürfen sie mit. Ich geh aber durchaus auch mit den Kindern schwimmen, da sind die Hundis dann auch mal ein paar Stunden allein, oder wir gehn essen, da brauch ich sie auch nicht unbedingt dabei (wobei es auch MIT geht - brav sind sie schon im Restaurant). In Einzelfällen waren sie aber auch schonmal einige Stunden im Auto im Parkhaus ( wir waren mal im Musical 80 km weg, vorher Verwandschaftsbesuch, da wären sie ja den ganzen Tag allein gewesen...). Oder im Auto auf einem sicher schattigen Platz. Irgendwo anbinden geht gar nicht - mach das bitte nicht!!! (http://www.easy-dogs.net/home/blog/der_hund_zucht_haltung/gastautoren/mach_schoen_bleib.html). Man muss sich schon das Leben ein Stück weit um den Hund rum einrichten, dessen sollte man sich bewusst sein. Wer dazu nicht bereit ist, sollte es wirklich lieber lassen - dem Hund zuliebe.

von like am 06.01.2014, 12:23



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Ist schon fast alles gesagt. Wir hatten schon den Fall, dass 1 zu Hause beim Hund blieb, weil es um eine Veranstaltung im Hochsommer ging, bei der es KEINE Schattenparkplätze; keine Hundebetreuung (wie z.B. im Legoland) gab/gibt. Ebenso ist für uns ein Besuch in einem bestimmten Muesum ein Ding der Unmöglichkeit, weil es 2 Std. Anfahrt wären und wir nicht wissen wohin mit dem Hund (kein Parkhaus, Museum nur im Sommer interessant). Wir haben niemanden (Nachbarn/Verwandte) bei dem der Hund bleiben kann. Er bleibt aber lange alleine. Im Alltag ist es also kaum ein Problem. Sonderfälle müssen "hundemäßig" abgestimmt werden. Flugreisen machen wir keine mehr, seit wir den Hund haben. Ich habe gehört dass manche Begleithundrassen ganz schlecht alleine bleiben können, weiß aber nicht ob das stimmt.

von Bookworm am 06.01.2014, 14:37



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Hallo, wir haben unserem Hund das allein sein auch Scheibchenweise beigebracht - und klappt sehr gut. Normalerweise verpennt sie einfach die Zeit wo keiner da ist - dann ist es ihr egal ob das 2h sind oder 6h...allein ist allein. Wobei ich das Glück habe, das meine Eltern mit ihm Haus wohnen, die machen dann einfach auch mal die Türe runter auf - wenn sie mag kann sie runter gehen oder auch raus in den Garten - wenn nicht geht sie wieder hoch und pennt. Seit ich wieder arbeite ist der Hund notgedrungen fast täglich mehrere Stunden alleine. Wobei ich sagen muss unsere Freizeitaktivitäten haben sich seit Hund verändert... ich schau schon, das der der Ausflug dann hundgeeiget ist. Gruß Dhana

von dhana am 06.01.2014, 16:13



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Hi, ergänzend zu allen anderen Tipps: Wir haben sofort nach Einzug ins Haus eine Hundeklappe einbauen lassen. Die gibt es in diversen Ausführungen von ganz einfach (auf / zu) bis hin zu öffnet nur mit passendem Halsband etc. So konnten unsere Hunde bei unserer Abwesenheit raus und rein wie sie lustig waren. Sowohl innen als auch außen war immer für Schattenplätze und ausreichend Wasser gesorgt. Damit sind wir die letzten 12 Jahre super gefahren. Wenn jetzt der letzte Hund gehen muss, wird die Klappe erst einmal gegen eine kleinere für die Katzen getauscht. Kommt aber irgendwann mal wieder ein Hund, kommt auch wieder die passende Klappe. Grüße Petra

von Cossi99 am 06.01.2014, 17:39



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Derjenige der unbedingt einen Hund haben möchte, sollte in erster Linie der Erwachsene sein. Kinder finden das mit Sicherheit fast alle gut. Wir hatten einen wunderbaren Hund den wir leider im August einschläfern lassen mussten. Nun haben wir im Oktober wieder einen Welpen bekommen, weil wir es uns ohne Hund nicht vorstellen konnten. Aber ich muss ganz ehrlich sein, wir haben ein Kleinkind mit knapp 14 Monaten und nun einen fünf Monate alten Flat Coated Retriever, und es grenzt an manchen Tagen an einen Alptraum. Es ist im Augenblick super super viel Arbeit und gerade in den ersten zwei Jahren ist es schon sehr zeitaufwendig. Das sollte man schon nie unterschätzen. Hat man einen Welpen dauert es auch schon eine ganze Zeit bis man ihn lang alleine lassen kann. Es gibt dafür ein super gutes Buch "Enstpannt allein- von Kristina Falke und Jörg Ziemer". Das Buch ist selbst für die Interessant die ihren Hund schon "entspannt" längere Zeit alleine lassen. Ich schreibe seit Kurzem unser Leben mit Kind und Hund auf. Vielleicht vermittelt Dir das einen Eindruck wie das Leben und gerade der Anfang mit Kind und Hund so ist. http://kind-hund.de/ Überlegt es Euch bitte gut. Für uns ist ein Leben ohne Hund nicht denkbar, es gibt aber auch viele die sich das so schön vorstellen...Hauptsache der Hund ist stubenrein, erzogen und kann lange alleine bleiben... und dann kommt es doch anders und man stellt fest wie kompliziert, anstrengend und nervenaufreibend das Leben mit Hund sein kann. Dann wird der Hund abgegeben und hat wieder eine schlechte Erfahrung für sein Leben gesammelt. Falls Ihr Euch für Hund entscheidet.... viel viel Spaß!!!

von Ottilie am 11.01.2014, 23:25