Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Wir haben einen kleinen Hund der absolut nicht alleine bleiben kann. Sie macht dann richtig Terror. Wir wohnen in einem 3 Familienhaus und wir möchten keinen Ärger mit den Nachbarn. Bis jetzt haben wir sie immer zu Schwiegermutter gebracht wenn wir was erledigen mussten,was auch schon recht nervig is immer einen Umweg zu machen. Aber wir müssen eventuell umziehen und können sie dann nirgends mal eben unterbringen.
Gibt es eine Möglichkeit sie jetzt schonmal langsam daran zu gewöhnen mal alleine zu bleiben??
Lieben Gruß
von
Spatzepooh
am 28.05.2013, 20:10
mit viel geduld und leckerlies.
jeden tag üben. erst in einem zimmer mal die tür zu machen und nach ein paar min wenn sie brav war rein gehen und loben loben loben. dann immerweiter ausdehnen bis ihr auch mal kurz aus der wohnung geht... braucht zeit ist aber zu schaffen
von
Arndti
am 28.05.2013, 20:58
mit viel geduld und leckerlies.
jeden tag üben. erst in einem zimmer mal die tür zu machen und nach ein paar min wenn sie brav war rein gehen und loben loben loben. dann immerweiter ausdehnen bis ihr auch mal kurz aus der wohnung geht... braucht zeit ist aber zu schaffen
von
Arndti
am 28.05.2013, 20:58
wenn sich unser Hund überall bewegen kann ist er ruhig,auch wenn den ganzen Vormittag keiner heim ist.Wenn ich die Wohnzimmertür und die Badezimmertür zu mache bellt er auch...Kinderzimmer und Schlafzimmertüren sind immer zu,daß stört dem nicht..ist er irgendwo "eineengt" wenn du weg gehst ? Viele Leute machen alles zu ,sodaß Hund nur im Flur liegen darf...das könnte ich mit meinen beiden auch nicht machen.
von
Maximum
am 29.05.2013, 09:45
Hey
also der Hund könnte wenn wir weg sind trotzdem aufs Wohnzimmer,Küche und Bad. Schlafzimmer kommt sie nachts immer mit. Kinderzimmer und Schlafzimmer sind tagsüber aber zu da wir noch 2 Katzen haben und ich eine Katzenhaarallergie habe und sie deswegen da nicht reinsollen.
Also der Hund ist wirklich nicht eingeengt aber sobald wir auch nur vor die Tür gehen fängt das bellen an und hört erst auf wenn einer von uns wieder da ist.
von
Spatzepooh
am 29.05.2013, 19:20
als ich noch in der ambulanten Krankenpflege war ist ein Krebspatient recht jung verstorben.Da ich immer zu ihm ging,12 Tage am Stück dann zwei Tage frei,hatte dessen Malteser bereits eine Bindung zu mir aufgenommen.Als mein Pat. tod war stellte sich vor Ort die Frage was wird aus der Hündin...Tierheim...ach sie schaute mich so herzallerliebst an...mir kamen die Tränen,kurzum ich habe sie mit heim genommen. Aber es funktionierte nicht,genau aus dem Grund was auch euer Problem ist.Wir wohnten damals über einer Pizzeria,sobals sie alleine war kläffte sie sich die Seele aus dem Hals weil sie ja nie vorher alleine war.Wir mußten aber beide weiterhin arbeiten gehen,soleid es mir tat setzte ich mich mit dem Tierheim in Verbindung und gab sie zur Vermittlung frei jedoch nur an ältere Leute die immer zu Hause sind.
Sie durfte aber bis es soweit war bei mir bleiben. Jetzt lebt sie seit Jahren unweit (30km) von hier bei einer alleinstehenden Frau mit Haus und Garten und es klappt vorzüglich.Sie geht ohne den Hund garnicht ausn Haus,bezahlt den Doktor extra wenn sie diesen braucht damit er zu ihr heim kann,denn ihr Mädchen kann se nicht alleine lassen...
Überlegt euch wenn es garnicht anders geht ob ihr den Hund behalten wollt.Es gibt fast überall schon Hundesitter...aber hier die nehmen am Tag 10 -15 Euro...das geht mal paar Tage,aber bei einem regelmäßigen Job kann man sich das nicht lange leisten...
von
Maximum
am 30.05.2013, 08:04
Wir werden es mal üben und wenn das nicht klappt eine Hundeschule besuchen. Wir haben sie aus einer Tötungsstation aus Spanien. Einen leichten Knall hat sie wohl aber sie gehört zu uns.
Irgendwie wird sich das lösen lassen,weggeben würde uns das Herz brechen.
von
Spatzepooh
am 30.05.2013, 11:16
