Guten Tag , ich habe ein Problem,welches mir gerade schlaflose Nächte bereitet. Ich habe zum 01.10.2014 einen befristeten Vertrag für ein Jahr (450 Euro ) unterschrieben. Die Stelle ist noch sehr ausbaufähig und war/ist ein Sprungbrett für mich. Nun bin ich aber völlig ungeplant Schwanger geworden. Nach dem ersten Schock haben mein Mann und ich uns für das Kind entschieden. Ich war auch so ehrlich und habe es meinem Arbeitgeber (Johanniter ) sofort erzählt. Heute hatte ich dann ein Gespräch und man sagte mir,dass ich da ich den Vertrag vorher unterschrieben habe vollen Kündigungsschutz /Muzterschutz hätte. Jedoch würde mir ein generelles Berufsverbot durch den Betriebsarzt ausgestellt. Also werde ich nicht arbeiten können. Ich habe mich angeboten, dass ich auch jede andere Arbeit ausüben würde. Man hat aber keine andere Verwendung für mich. Die Stelle ist im Hausnotrufdienst. Nun gut -heisst also BV bevor ich die Stelle angefangen habe. Dann hat man mir den Vorschlag gemacht, dass ich einen Aufhebungsvertrag unterschreiben soll. Mein Mann meint, dass sollte ich auf keinen Fall machen. Ich bin hin und hergerissen und weiss nicht wie ich mich korrekt verhalte. Vor allem wäre die Stelle auch nach dem Mutterschutz gut zu bewältigen. Und wie sieht das mit der Bezahlung aus?Wenn ich vom Arbeitgeber ein BVG bekomme,zahlt dann der Arbeitgeber oder meine Krankenkasse das Gehalt? Mir ist das alles furchtbar unangenehm und ich habe auch wirklich keine Ahnung was mir zusteht und was nicjt-ist meine erste Schwangerschaft. Vielleicht können Sie mir ein wenig helfen, Liebe Grüße,Georgy
von Georgy am 25.08.2014, 18:03
