Sg. Hr. Prof.! Ich hatte Ihnen vor einiger Zeit schon mal geschrieben wegen dem Klippel-Trenaunay-Syndrom meines Jungen (dzt 21 Mo alt) (--> Minderwuchs li. oberer Quadrand - minimal & , jedochf Außenstehende kaum bemerkbar, aber viele großflächige Feuermale in dem Bereich..). Haben auf Ihren Rat hin eine genetische Beratung aufgesucht, mit der Info, dass es wohl ein "Zufall der Natur" wäre und fürs geplante Geschwisterkind nichts zu befürchten gäbe. Hatte ja in SSW 7-14 MCP-Tropfen genommen und immer auch so ein bisschen das Gefühl, "schuld" zu sein und evtl die Tropfen als Auslöser gesehen (HG im 1. Trimenon). Dies wurde auch verneint. (Sofern das jmd beantworten kann)... Nun ist mir noch eingefallen,dass ich im Zyklus vor der Entstehung der SS ein Eileiterröntgen hatte (kurz VOR dem ES. wegen 1J Kiwu angeordnet). Kann sowas die Eizelle geschädigt haben bzw diese Gefäß-Fehlbildung verursacht haben? Mir hat nämlich jetzt jmd gesagt, dass sowas eine enorme Strahlenbelastung v.a. im "betreffenden" Unterleib wäre.... Und darf ich jetzt ab dem "Basteln" für Zweite noch ein Kiefer-Panorama-Rö. machen lassen? (In der 1. ZH)? Danke nochmal für Ihren Rat! LG, Christl
von christl31 am 03.06.2014, 17:05
