Was darf ich meinem Baby (9Monate) alles zu essen geben?

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Was darf ich meinem Baby (9Monate) alles zu essen geben?

Meine klein ist jetzt 9 MOnate alt. Bekommt morgens Milchbrei (mit Premilch) Mittags GKF Brei Nachmittags GOB Abends MIlchbrei.(mit abgekochter 3,5% Miclh dazwischen knabbert sie HIrsekringel, Apfelstückchen, Gurke, Sie liebt Avocado. Kann Unmengen davon essen. Banane dagegen mag sie gar nicht. Nachts hat sie noch mindestens 2-3x Hunger(leider) und bekommt Premilch. Nun meine Frage, was darf ich ihr geben und was darf sie noch auf gar keinen fall kriegen bzw. mit was soll ich noch warten Wasser mag sie so gar nicht, sie kriegt dann immer Apfelschorle, das mag sie, oder dann manchmal lauwarmer Fencheltee. Ich merke aber,dass ihr das essen langweilig wird. Sie hat die unteren zwei Schneidezähne mehr noch nicht, drum wird es mit Brot essen schwierig. Haben wir auch schon probiert, mit Ministückchen und Butter drauf, aber so richtig gut geht das nicht. Freu mich auf Antwort

von windelbomber am 04.01.2014, 10:50



Antwort auf: Was darf ich meinem Baby (9Monate) alles zu essen geben?

Hallo windelbomber die Sache mit dem Brot ist trotz der Mindernezahnung genau richtig. Kleine Stücke (ohne Rinde) kann deine Kleine gut mit den Kauleisten zerdrücken und schlucken. Stückige Kost sollte immer gut schluckbar sein. Besonders weiche Speisen lassen sich gut zerdrücken und animieren zum Kauen. Achte auf Speisen, die sich gut im Mund auflösen. Harte Elemente solltet ihr meiden. Das sind bspw Kernchen in einer Marmelade, Nussstückchen, Saaten in Brot etc. All das ist nicht geeignet, weil die Verschluckungsgefahr dabei auch größer ist. Verbote gibt es kaum noch*. Mit 9 Monaten hat deine Kleine das Alter für die Familienkost erreicht und sie zeigt dir auch, dass sie ihren Speiseplan erweitern möchte. Hirsekringel und Avocado mag sie schon besonders gerne. Du könntest morgens mit gebutterten Brotstückchen starten, dazu Premilch. Im Verlauf des Vormittags könntest du eine Obstmahltzeit geben: bspw geriebener Apfel, weiche reife Birne... Mittags neben dem gewohnten GKF-Brei, den du auf einem Teller anbieten solltest, kannst du mit einfacher Familienkost und Nahrungsbasics die Mahlzeit erweitern. Nachmittags entweder den GOB oder Obst oder trockenen Kuchen, Hirsekringel, Reiswaffeln etc und abends kannst du entweder Brot mit Milch geben oder statt des Milchbreies folgendes versuchen: 250g Kuhmilch 50g Grieß Grieß in der Milch gut aufkochen und den Grieß ausquellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, Formen ausstechen oder in Stücke schneiden, etwas flüssige Butter dazugeben, evtl etwas süßen, Obstmus dazu. siehe hier: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=7&forum=kochen-fuer-kinder&bild=5#start Im Brei ist die Milch gleich inbegriffen. Die Schnitten sind ein Kompromiß zu Brei und Brot. Die Konsistenz bzw die Bißfestigkeit liegt irgendwo dazwischen. Grüße B.Neumann *Ganze Nüsse (insbesondere Erdnüsse) sollte wegen fataler Folgen beim Verschlucken besser noch unbedingt gemieden werden. In Nud´ssmusen bzw Schokocremes, da fein gemahlen aber okay. Es gelten für Kleinkinder wegen des noch nicht ganz ausgereiften Immunsystems auch die Empfehlungen wie auch für Schwangere bezüglich Lebensmitteln, die Listeriose oder Toxoplasmose verursachen könnten. Auch rohes Ei sei wegen der Salmonellengefahr noch eher nur mit Vorsicht zu geniessen. Sonst gilt in etwa: Honig sollte im 1.Lj nicht gegeben werden. Erhitzter Honig allerdings sei unbedenklich. Im 2. Lj sei Honig (bei normal entwickelten und gesunden Babys) kein Problem mehr. Das steht im Zusammenhang mit der gereiften Darmflora. Kaffee und Alkohol (auch erhitzt in Speisen) ist für Kinder tabu. Wegen des Geschmacks und der einhergehenden möglichen Prägung. Fischgräten können ein Problem beim Schlucken sein. Deshalb Fischgerichte (auch bei Filet) immer genau auf Gräten prüfen. Fischstäbchen (können nach dem Garen von der Panade befreit werden) sind i.d.R. aber grätenfrei und eignen sich deshalb besonders gut. Hirse, Quinoa und Amaranth sollten regelmäßig und in größeren Mengen besser erst ab dem 3. Lj auf den Tisch kommen. Kleine Mengen und das mal ab und zu sind kein Problem. Ausnahme: Baby-Hirseflocken. Nüsse sind wegen der Verschluckungsgefahr noch nicht gut geeignet. Da sie hart sind, können sie beim Verschlucken Probleme verursachen. Verschlucken von Brot oder Apfel wäre weniger problematisch. Nüsse als Mus sind geeignet. So wäre es auch mit den kleinen Kernchen bei Himbeeren und Johannisbeeren (bei Marmelade drauf achten). Leinsamen sei in größeren Mengen weniger gut geeignet. Sojamilch als Kuhmilchersatz oder in allgemein zu großer Menge wäre noch nicht geeignet. Zwiebel, Knoblauch, scharfe Gewürze sind individuell unterschiedlich verträglich. Geschmacksverstärker sollte gemieden werden und allgemein zu viele Zusatzstoffe - besser selberkochen.

von Birgit Neumann am 05.01.2014



Antwort auf: Was darf ich meinem Baby (9Monate) alles zu essen geben?

was für Brot würdest du empfehlen?? was meinst du mit trockenem Kuchen?? was meinst du mit einfacher Familienkost und Nahrungsbasics? PS: Grießschnitten hab ich schon probiert. Mag sie gerne Danke für deine Mühe

von windelbomber am 06.01.2014, 17:57



Antwort auf: Was darf ich meinem Baby (9Monate) alles zu essen geben?

Hallo windelbomber -ein gewöhnliches helles Mischbrot, ein Kartoffelbrot, Weißbrot, Vollkornbrot mit feinvermahlenem Getreide.... -trockener Kuchen ist bspw Hefezopf, Milchhörnchen, Rührkuchen, Biskuit Familienkost sind die Gerichte und Speisen, die in der Familie üblicherweise häufig und gerne gegessen werden. Bspp sind Pizza, die in jeder Familie traditionell anders belegt wird. Ein Sonntagsbraten, der schon Familientradition hat...Ich weiß nicht, wie ihr euch ernährt und ob die Gerichte alle kleinkindtauglich sind. Ich habe eine Freundin, die mit einem Afrikaner verheiratet ist. Die scharfen Gerichte der afrikanischen Küche, die die beiden Eltern üblicherweise essen, sind definitiv nicht für die kleine Tochter geeignet :-) Mit Beginn der Familienkost drängt sich in vielen jungen Familien plötzlich die Frage nach der Grundidee der Ernährungserziehung auf. Dies erfordert häufig auch ein Umdenken im Bereich der Einkaufsgewohnheiten. Zwingt sogar zum Umorganisieren der Mahlzeitenstrukturen. Manche Mamas müssen Kochen erst einmal erlernen. Oder gewohnte Fertiggerichte müssen nach und nach ersetzt werden. In unserer heutigen Gesellschaft - es gibt schliesslich die eigene Mama, sprich Oma, die Mensa, die Kantine oder bezahlbare (FastFood)Restaurants - ist das Know How in Küche und am Herd manchmal nicht vorhanden. Oft mangelt es sogar an Sitzgelegenheiten um einen ausreichend grossen Tisch. Gibt es denn Dinge, die ihr gerne esst und die eigentlich immer zu Hause sind? Bestimmter Brotbelag, spezielle Würzmischungen, Lieblingsgerichte, TK-Produkte? -Nahrungsbasics sind Lebensmittel, die pur genossen werden können. Pell/Salzkartoffel, (Bratkartoffel, Pommes, Knödel), Nudeln, Gemüse, Obst, Brot, Milch, Joghurt, Käse, uvm keine Basics sind dagegen komplexe Gerichte mit vielen Komponenten. Brot/Brötchen ist ein Basic, Pizza ist dagegen ein Gericht mit vielen verschiedenen Zutaten. Wenn Pizza bspw ein in eurer Familie gern und häufig gegessenes Gericht ist, könntest du das in jeweils gleicher optischer und geschmacklicher Darbietung zu dem von deinem üblicherweise von deinem Kind gerne gegessenen Brei mit anbieten. Hier noch ein Vorschlag für eine Zwischenstufe von Kuchen und Brot: Feines Kastenweißbrot 500g Weizenmehl Type 405 1 P Trockenhefe, davon 7g 1 TL Zucker etwas Salz 2 Eigelbe 1 Ei 1/8l lauwarme Milch 125g Schmand Butter für die Form aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen, abgedeckt, im Ofen bei 50°: Die Tür einen Spalt geöffnet 30 min gehen lassen. Eine Kastenform (30cm) mit Butter ausstreichen. Den Teig nochmals kräftig durchkneten, in die Form geben.Der Länge nach mit einem scharfen Messer einritzen. Zugedeckt bei Zimmertemp ca 20 min gehen lassen.. Den Ofen auf 200° vorheizen. Eine feuerfeste Schale mit kochend heissem Wasser in den Ofen stellen. Den teig noch mit dem Wasser bepinseln, im Ofen ca 40-45 min goldbraun backen. Anschliessend 5 min in der Form ruhen lassen, auf ein Kuchengitter stürzen, mit einem Tuch bedecken und auskühlen lassen. Achtung, der Teig geht enorm auf. Beim Abdecken darauf achten, dass der klebirge Teig nicht am Küchentuch kleben bleibt -- deshalb große Schüssel nehmen. Rezept angepasst, Originalrezept aus: KOCHEN, das gelbe von GU. Die Konsistenz erinnert an Kuchen, eine Art Brot bzw Pizza: Focaccia 500g helles Weizenmehl 500g gekochte, gestampfte Kartoffeln 4 El Olivenöl 1 Tütchen Trockenhefe 2 Eier 1 TL Salz Belag: 150ml Olivenöl 15 kleine Tomaten 2 EL gehackter Oregano oder Thymian 1 Prise Salz Kartoffeln kochen und zu Brei stampfen. Mit dem Mehl vermischen. Hefe und Rest zugeben, zu einem Teig kneten. Den Teig halbieren und je zwei runde Kuchenformen leicht einfetten. Und mit dem Teig auslegen. Zudecken und ca 3 h gehen lassen. Den Teig mit dem Öl bestreiche n, die Tomatenstücke darauf verteilen. Mit Salz bestreuen, Gewürze darauf verteilen und im vorgeheizten Ofen (180°) ca 30 min backen. Nach der Hälfte der Backzeit evtl mit Alufolie abdecken. Warm servieren. Wenn der Teig in nur eine Form gegeben wird, verlängert sich die Backzeit und der Teig wird eher hoch. Geschmack erinnert an ein Fladenbrot und ist sehr locker und sehr lecker. Kann auch eingefroren werden. Geht auch ohne Tomaten und Gewürze, nur mit Salz. Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 07.01.2014



Antwort auf: Was darf ich meinem Baby (9Monate) alles zu essen geben?

Hallo. ich bin überrascht, was du mir da alles tolles an tipps gegeben hast. Ich höre immer nur: das darf mein Kind nicht essen, jenes nicht...keine Milch vor 1 Jahr, kein Honig, keine Gewürze, kein Salz usw. aber wenn ich deine Vorschläge höre..super.. vielen Dank nochmal

von windelbomber am 08.01.2014, 08:41



Antwort auf: Was darf ich meinem Baby (9Monate) alles zu essen geben?

Hallo windelbomber in manchen anderen Ländern sieht man die Beikost und die Zeit für die Gewöhnung an Familienkost viel gelassener. Manche Verbote machen durchaus Sinn, andere hingegen sind völlig übertrieben. Gewürze sind als intergaler Bestandteil bestimmter Gerichte erwünscht. Kinder dürfen ruhig unterschiedliche Aromen kennen lernen und wenn sie es mögen - wunderbar. Kuhmilch ist als Zutat in der Babyküche umstritten. Kleine Mengen zur Gewöhnung sind ab dem 10.Lm durchaus sinnvoll. Auf den Verpackungen sämtlicher Baby-Instant-Getreideflocken wird Kuhmilch zur Zubereitung empfohlen. Das stiftet oft Verwirrung unter Müttern und Vätern. Denn Kuhmilch, heisst es oft, sei noch nichts für Babys. Als Breizutat ist Kuhmilch im Milchbrei schon möglich. Sie ergänzt die anderen Nährstoffe des Milchbreies ideal. Da Kuhmilch aber doch häufiger Allergien auslöst, ist sie in der Beikost durchaus umstritten. Manche Experten befürworten die Gabe von Kuhmilch als Breizutat, andere widerum raten auch hierbei von der Kuhmilch ab. Besteht ein erhöhtes Allergierisiko beim Baby, sollte die Gabe von Kuhmilch vorerst (bis zu 1. Geb.) auf jeden Fall hintanstehen, ggf mit dem KiA besprechen. Als Trinkmilch sollte sie erst nach dem 1.Geburtstag gegeben werden. Erste zaghafte Annäherungen als Trinkmilch (Kuhmilch) kann man ggf ab dem 10.Lm mit ersten wenigen Schlucken aus einer Tasse wagen. Mit Beginn des 2. Lj kann Kuhmilch auf jeden Fall in den Speiseplan integriert werden Unterhitzter Honig bspw ist für Baby tatsächlich ungeeignet, wegen möglicherweise enthaltener Bakterien, die den sog. Säuglingsbotulismus auslösen könnte. Erhitzter Honig ist kein Problem. Die Warnung stammt insbesondere aus einer Zeit, als man stillenden Müttern zur Pflege der Brustwarzen (bei Rötung, Wundsein etc) Honig empfohlen hat. Besonders gefährdet sind Säuglinge unter 6 Monaten. Abgeraten wird in der Baby/Kleinkinderküche auch von solche Speisen, die für Schwangere als eher bedenklich gelten. Namentlich Rohmilchkäse und Co. Listerien und Toxoplasmose sind auch für sie noch eine größere Sache im Falle einer Erkrankung. Kleinkinder sind schneller anfällig, weil das Immunsystem noch nicht so ausgereift ist. Wenn du Rohmilchkäse durcherhitzt, besteht keine Gefahr mehr und dein Kind kann mitessen. Bei Weichkäse wie Brie oder Camembert kannst du die Rinde wegschneiden, dann verringerst du das Risiko enorm. Listerien wachsen nicht ins Käseinnere. Rohmilch-Hartkäse wie Emmentaler ist auch nicht so dramatisch. Hartkäse hat nur noch einen geringen Wasseranteil und dadurch eine schlechte Lebensbedingung für Mikroorganismen. Schnittkäse hat einen etwas höheren Wasseranteil als Hartkäse. Und nicht jeder Rohmilchkäse enthält Listerien. Es sollte jedenfalls nicht so sein! Die Gefahr ist hier nur größer. Der Vollständigkeit halber noch ein Anhängsel*. Salz sollte weiterhin sparsam verwendet werden, darf im Rahmen der Familienkost aber durchaus sein. Da auch Brot, ordentliche Mengen Salz enthält, sollte auf zusätzliches Salzen der Babykost verzichtet werden. Sehr salzhaltige Familiengerichte, die ein Kind in größeren Mengen isst, kann man mit Zusatz von Wasser o.ä abmildern. Gemüsebrei (ohne Salz) ergänzend dazu reichen. Wasser zum Trinken anbieten. Ich rate dir auch, auf dein Gefühl zu hören. Kleinkinder sind keine großen Erwachsenen, aber auch keine Babys mehr. Sie dürfen und sollen ihren Ess-Erlebnis-Horizont erweitern. Die Küche sollte altersgerecht* sein und vor allem gesunde Speisen bieten. Neben Familienkost auch viele Basics zum satt essen anbieten - dann liegst du genau richtig. Grüße B.Neumann *Ganze Nüsse (insbesondere Erdnüsse) sollte wegen fataler Folgen beim Verschlucken besser noch unbedingt gemieden werden. In Nud´ssmusen bzw Schokocremes, da fein gemahlen aber okay. Es gelten für Kleinkinder wegen des noch nicht ganz ausgereiften Immunsystems auch die Empfehlungen wie auch für Schwangere bezüglich Lebensmitteln, die Listeriose oder Toxoplasmose verursachen könnten. Auch rohes Ei sei wegen der Salmonellengefahr noch eher nur mit Vorsicht zu geniessen. Sonst gilt in etwa: Honig sollte im 1.Lj nicht gegeben werden. Erhitzter Honig allerdings sei unbedenklich. Im 2. Lj sei Honig (bei normal entwickelten und gesunden Babys) kein Problem mehr. Das steht auch im Zusammenhang mit der gereiften Darmflora. Kaffee und Alkohol (auch erhitzt in Speisen) ist für Kinder tabu. Wegen des Geschmacks und der einhergehenden möglichen Prägung. Fischgräten können ein Problem beim Schlucken sein. Deshalb Fischgerichte (auch bei Filet) immer genau auf Gräten prüfen. Fischstäbchen (können nach dem Garen von der Panade befreit werden) sind i.d.R. aber grätenfrei und eignen sich deshalb besonders gut. Hirse, Quinoa und Amaranth sollten regelmäßig und in größeren Mengen besser erst ab dem 3. Lj auf den Tisch kommen. Kleine Mengen und das mal ab und zu sind kein Problem. Ausnahme: Baby-Hirseflocken. Nüsse sind wegen der Verschluckungsgefahr noch nicht gut geeignet. Da sie hart sind, können sie beim Verschlucken Probleme verursachen. Verschlucken von Brot oder Apfel wäre weniger problematisch. Nüsse als Mus sind geeignet. So wäre es auch mit den kleinen Kernchen bei Himbeeren und Johannisbeeren (bei Marmelade drauf achten). Leinsamen sei in größeren Mengen weniger gut geeignet. Sojamilch als Kuhmilchersatz oder in allgemein zu großer Menge wäre noch nicht geeignet. Nitritpökelsalz in Wurstwaren ist für die Kleinsten noch eher weniger gut geeignet. Zwiebel, Knoblauch, scharfe Gewürze sind individuell unterschiedlich verträglich. Geschmacksverstärker sollte gemieden werden und allgemein zu viele Zusatzstoffe - besser selberkochen.

von Birgit Neumann am 08.01.2014