Lieber Prof. Abeck, ich habe von einer finnischen Studie gelesen, bei dem sich das Neurodermitisrisiko von Kindern mit familiärer Vorbelastung durch die Einnahme von Milchsäurebakterien deutlich senken lässt. Schwangere hatten ein Präparat mit Lactobacillus GG genommen und ihre Neugeborenen erhielten dies ebenfalls im ersten Halbjahr. Das Risiko einer Neurodermitis-Erkrankung sank dabei signifikant. Da wir familiär vorbelastet sind, wollte ich fragen, ob Sie die Studie kennen und dies ebenfalls empfehlen können auszuprobieren? In der Apotheke wurde mir ein Präparat mit anderen Milchsäurebakterien empfohlen. Ich habe aber online gesehen, dass man die Milchsäurebaktieren aus der Studie auch einzeln nehmen kann. Die Frage ist dann in welcher Höhe in der Schwangerschaft und wieviel davon dem Neugeborenen mit Muttermilch geben? Ich hoffe, Sie haben hier einen Rat. Vielen Dank. Schöne Grüße S.T.
von DoroTi81 am 24.01.2017, 12:40