Hallo
Unsere Katze ist Freigänger, 7 Jahre alt. Sie kann rein/raus, wann immer sie will. Allerdings muss ihr jemand die Tür aufmachen. Wenn wir nicht da sind, wartet sie drinnen und geht raus, wenn wir heim kommen. Wenn sie draussen ist, wartet sie vor der Tür bis wir heim kommen. Das war nie ein Problem. Einzig wenn wir in Urlaub sind, muss der Nachbar sie 2x pro Tag rein bzw. raus lassen.
Jetzt überlege ich, ob wir nicht eine Katzentür zulegen. Wir wollen nun öfter verreisen, da wär das halt praktischer, wenn der Nachbar nicht immer 2x pro Tag kommen muss. Auch kann man mal bisschen mehr Futter geben, wenn man mal nur eine Nacht weg beibt.
Frage: Schnallt eine eher ängstliche/skeptische Katze von 7 Jahren noch, dass sie selbstständig rein kann. Ist die Umgewöhnung problematisch? Was meint ihr?
Danke für eure Antworten.
LG
P.S.Es kommt nur eine Tür mit Chip infrage. Hier in der Siedlung gibt es viele Katzen. Ich will keine fremden Katzen im Haus.
Mitglied inaktiv - 13.01.2016, 19:59
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Hallo,
wir haben auch eine Katzenklappe, die über Chip funktioniert. Unser damals 9 Jahre alter Kater hat die Funktion innerhalb Sekunden begriffen. Einer war drin, einer draußen mit einem Leckerchen....kein Problem.
Dann haben wir zwei jüngere Kater aus dem Tierheim geholt, der eine hat es nach einigen Malen Üben drin gehabt, beim Anderen hat es wirklich länger gedauert. Aber klappen tut es meiner Meinung nach immer, manchmal brauchts halt ein wenig Geduld ;-).
Viel Erfolg wünscht
Ulrike mit Chili und Pepper
von
ulriketwins
am 14.01.2016, 07:16
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Ist eine gute Sache mit der Klappe nach drauße.Genau, aus dem Grund haben wir auch eine Katzenklappe bzw zwei vom Flur in den HWR da stehen Klo und Futter und von da durch die Seitentür nochmal nach draußen allerdings alles ohne Chip. Trotz vieler fremder Katzen in direkter Nachbarschaft war noch nie eine fremde drin und wenn es doch mal passiert, würden die bestimmt einen totalen Schreck bekommen, wenn sie drinnen die Hunde sehen.
Hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn wir im Urlaub waren und nur morgens und abends einmal kurz zum Füttern kamen. War grade keine Katze anwesend war sie mit Pech stundenlang ein bzw ausgesperrt.
Unsere älteste Katze war 13 als sie die Katzenklappe kennen gelrnt hat, das war kein Problem. Ein paar mal gezeigt, anfangs beim rein/raus gehen etwas unterstützt und offen gehalten und als sie es kapiert hatte konsequent das Tür öffnen verweigert.
Bei den Chip gesteuerten Klappen hätte ich einfach nur Bedenken, daß es doch mal nicht so recht funktioniert und die Katze dann frustriert draußen bleibt und man nun grade mal für 2 tage verreist ist (sei es weil die Batterie zu schwach ist oder der Chip nicht mehr einwandfrei gelesen werden kann). Das passiert wahrscheinlich eher seltener, aber den Gedanken kann ich nun mal nicht ausschalten.
Hätte ich nun aber andauernd fremde Katzen hier drin, würde ich sicher über eine Chip gesteuerte Klappe nachdenken.
von
lejaki
am 14.01.2016, 14:54
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Hallo wir haben seit ca. 1,5 Jahren auch eine Katzenklappe ohne Chip und auch viele Katzen in der Gegend. Unsere Katzen kennen die Klappe von Anfang an, lieben es aber, wenn sie bei der Tür oder beim Fenster rein und raus dürfen:-).
Aber ich denke das selbständige rein-und rausgehen gefällt Ihnen schon sehr und deshalb bin ich für die Katzenklappe. Allerdings muß man sich bewußt sein, daß es dann keine "Eingangskontrolle" mehr gibt und man die ein- oder andere Maus im Haus hat. Bisher kam 1 x ein Nachbarskater ins Haus, der aber sofort wieder ging, als er uns sah und einige Tage lang hatten wir eine "Kostkatze". Unsere Futternäpfe stehen direkt unter der Katzenklappe im Kellerabgang und die hat sie supersauber ausgeschleckt. Da sie unsere Katzen draußen jagte mußten wir sie dann mal erschrecken, indem wir die Katzenklappe nur auf "rein" gestellt haben. Wir haben ja gewußt wann sie kommt und sie war nur fressen drin. Mein Mann ließ sie dann von draußen raus und sie ward nicht mehr gesehen. Tat mit eh leid um die Katze, aber unsere gingen vor.
LG Paula 
von
paula_26
am 14.01.2016, 16:07
