Hat mir sehr weiter geholfen.
Wir sind noch mal "in uns gegangen" und sind zu dem Schluß gekommen, dass wir wohl doch eher Hundemenschen sind und bleiben. Auch wenn der Verlust von unserem Hund sehr schwer ist, können wir uns ein Leben ohne nicht vorstellen.
Wahrscheinlich wird es ein Cairnterrier werden. Habe heute schon bei einer Züchterin angerufen, der nächste Wurf (sie hat nur einen pro Jahr) ist für den Herbst geplant. So könnte der neue Welpe Ende des Jaher einziehen.
Mitglied inaktiv - 09.05.2014, 18:53
Antwort auf diesen Beitrag
Die sind toll! Ehrlich, ich kannte eine. Da war ich noch sehr klein, die hat immer auf mich aufgepasst. So lieb. Meine Daisy *seufz* Sie wurde weggegeben. Gut für den Hund, denn als "Spielzeug" eignet sich ein Lebewesen nun einmal gar nicht. Sie hatte es nachher besser. Sie gehörte uns nicht, sondern meinem Onkel. Der sie, wie geschrieben, als "Spielzeug" für die drei Kinder mitbrachte...
Ich kann mich vage erinnern, dass ich mich weigerte, rein zu gehen. Es regnete und Daisy durfte nie ins Haus. Da blieb ich auch draußen, die ganze Zeit. Meine Mutter war entsetzt, als sie den nassen Hund auf meinem Schoß, mit meiner Jacke umgehängt sah. Sie meinte, am liebsten hätte sie uns beide eingepackt... Ich liebe Hunde, hab auch einen, doch auch ohne meine drei Samtpfoten würde mir was fehlen.
Mitglied inaktiv - 09.05.2014, 22:36
