Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Jorch, Im Voraus möchte ich mich für die Geduld beim Beantworten der Frage bedanken. Meine Tochter wurde 37+4 mit 2520 g und 48 cm geboren.Sie ist jetzt 2,5 wo alt. Wegen übler Erkältung und beginnender Schwangerschaftsvergiftung konnte ich letzten Wochen der Schwangerschaft fast nichts essen, daher denke ich, resultiert sich unter anderem niedr. Geburtsgewicht. Mein Mann und ich sind beide unter 170 und ziemlich schlank. Wir waren beide bei der Geburt voll ausgetragen unter 3 kg. ist wohl auch erblich bedingt, dass sie klein ist Alle Untersuchungen waren ok bis jetzt, U3 steht noch aus Sie hat innerh. von ca 2 Wochen 600 g zugenommen, ist heute über 3 kg. Wird voll gestillt, Rückenlage, kein Rauchen, Schlafsack, Matratze wird jeden Tag gelüftet, Temp so niedrig wie möglich, aber keine 16 G Lt. Statis. BA wurden z. B in 2012 673.544 kinder geboren, davon starben 131 an plötzl. Kindstod, d.h. das Risiko liegt bei ca. 1 zu 5.000 - das sind natürlich nur Zahlen. Wie schätzen Sie das Risiko bei meiner Tochter ein ? Ist das Risiko durch niedriges Geburtsgewicht erhöht ? In der Literatur findet man die Aussage - das Risiko ist erhöht, erst wenn das Gewicht unter 2000 g liegt. Sinkt das Risiko dadurch, dass man alle Maßnahmen zur Vorbeugung beachtet ? Sorry für langes Schreiben, aber ich habe ab und zu Panikattacken und versuche mich irgendwie zu beruhigen. Vielen Dank noch mal lg Elena
von Elena77 am 16.07.2014, 14:33