Hallo! Mein Sohn,34+2ssw,7 Wochen alt wurde nach der Geburt am Dünndarm operiert aufgrund einer Stenose/Atresie. Nach Umstellung von Mumi auf FN 2 Nahrung begann er Durchfall zu bekommen und zu spucken. Es wurde eine Gastroenteristis vermutet. Das war vor ca 4 Wochen. Nach Antibiose ging es ihm besser. Nahrungsaufbau auch wieder super gelaufen. Nach zwei Tagen fing das ganze dann aber wieder von vorne los. Er habe den Infekt noch nicht richtig überwunden hieß es. Erneuter Nahrungsaufbau...es besserte sich wieder. Ab einer bestimmten Menge aber fängt er wieder an zu spucken und auch der Stuhl verändert sich wieder...das Erbrochene ist meist gallig und riecht teilweise stuhlig... Im letzten US wurde auch wieder/oder immernoch (darüber ist man sich wohl nicht ganz einig) eine Pendelperistaltik nachgewiesen und eine (seit nach der Op bestehende) leichte Dilatation von 2cm. Jetzt wird aber eine Eiweiß-Allergie in Betracht gezogen und seit Wochen bekomme ich die Aussage:"Das mit der Pendelperistaltik sei halt so und man müsse das nicht weiter als Ursache in Betracht ziehen." Ich bin etwas beunruhigt deswegen...kann es wirklich von dieser Eiweiß-Allergie sein, dass das Erbrochene teils stuhlig riecht? Kann man mit Pendelperistaltik überhaupt unbeschwert durchs Leben gehen bzw gibt es das als "Krankheit" selbst? Vielen Dank schon man im voraus, dass Sie sich die Zeit nehmen. Mit freundlichem Gruß J.
von JuliaLiLou am 02.03.2016, 12:15
