Hallo, Situation: T. geb.11/10 (bekommt im Okt.Bruder), forumsgemäß erz., seit 12/13 in den Kiga. (4 T. à 3 Std).Weitesgehend auf Drängen sanfte Eingew.(kein weinenlassen). im Umgang mit fremden Kindern schüchtern, öffnet sich Erwachs. und älteren Mädchen, Jungs eher ablehnend, sprachl. sehr weit, macht sich viele Gedanken, sehr aufmerksam, sehr sensibel, empathisch, lieb, temperamentvoll. Noch nie gerne im Kiga- will jetzt gar nicht mehr: Erz.drängen auf vermehrtes Spiel mit anderen/ Anpassung. Die Gruppe überfordert sie- besonders wenn alle Gruppen zusammen sind. Wir finden Kiga/Erz. nicht optimal (insg. 3Gruppen ab Herbst 5 à 20 Kinder je 2 Erzieher), konservativer Erziehungsstil. Was nun: muss sie es so lernen? muss sie die soziale Gruppe jetzt packen? Lieber rausnehmen und im anderen Kiga versuchen bzw erst noch zu Hause- dann wär sie aber evtl schon 4,9J? dann hätt sie noch 2 J. bis zur Schule. Sonst zusammen Turnen, Musik, Kunstkurs. Bei Freundin (3J) sehr selbstbewusst!
von ma_ri am 16.06.2014, 08:22