Hallo, meine Tochter wird im Februar drei und möchte Zuhause immer öfter die Windel ausziehen ,(bisher war das relativ sporadisch). Sie sagt dann ganz toll bescheid und geht zum Pipi machen auf die Toilette (Aufsatz) oder auf ihr Töpfchen! Wir wollten das bisher nicht forcieren und haben eigentlich immer gewartet, dass sie sagt, dass sie sie selber ausziehen möchte. Das große Geschäft hat sie allerdings noch nie ins Töpfchen gemacht und ich glaube das möchte sie auch garnicht und hält es eher zurück bis sie eine Windel hat. Dann will sie allerdings auch nicht gewickelt werden wenn es passiert ist. Wir haben vor zwei Monaten angefangen mit dem Kindergarten und ich gehe auch ab morgen wieder ein bisschen arbeiten. Alles Veränderungen, die sie auch spürt. Obwohl sie hier Zuhause keine Windel trägt und haben möchte, (Ich glaube seit heute bleibt das auch so), haben mein Mann und ich gerade überlegt, dass wir sie noch mit der Windel in den Kindergarten schicken möchten. Es ist ja doch etwas viel für so kleine Mäuse und es vorerst ohne Windel nur Zuhause probieren wollen. Spricht etwas dagegen? Ist es sehr verwirrend für die Kleinen dass es Zuhause anders ist als im Kindergarten? Ist es sinnvoller eine klare einheitliche Linie zu fahren? Wir möchten sie nicht verwirren, aber auch Frust und Druck vermeidet. Im Kindergarten würden wir dann einfach in zwei drei Wochen damit anfangen, wenn sie damit vertrauter ist. Herzlichen Dank Marina
von mariniballerini am 04.11.2019, 21:06