Wegen Frage Schulkind von vorhin

 Manuela Thomä Frage an Manuela Thomä Kinderkrankenschwester

Frage: Wegen Frage Schulkind von vorhin

Hallo, das wurde alles schon gemacht -Organisch ist alles in ordnung .SDie hat auch eineMigtonetten Therapie gemacht . Kinderpychologe sagt es ist wegen zuwenig Aufmerksamkeit und ich solle sie Loben .Mal geht es Monate lang gut unt und dann wieder von vorn los. Jetzt erst vor Weihnachten war es wieder 3tage lang und immerrtags. Sie sagt sie ist so aufgeregt..... Ausserdem wurde mir gesagt irgentwann würde sich das von allein geben . Ich war be einigen Ärzten und will sie nicht nochmal untersuchen lassen

von waschbaer am 07.01.2013, 12:58


Antwort auf: Wegen Frage Schulkind von vorhin

Hallo Waschbär, wurde auch die Blasenkapazität, die Blasen- und/oder Beckenbodenaktivität untersucht? Es ist natürlich schwierig, wenn Ihre Tochter erstmal "untersuchungsmüde" ist, denn ohne kindliche Mitarbeit können wir Erwachsenen gar nichts ausrichten. Interessant wäre es aber auch, einmal zu beobachten, ob sie - in bestimmten, ihr wichtigen Situationen - das Wasserlassen vermeidet (z.B. beim Spielen, Fernsehen etc.). Es ist durchaus nicht unnormal, dass die Blase auf Zustände der "Aufgeregtheit" bzw. Unruhe ebenso reagiert, wenn Ihre Tochter dann in solchen Situationen das Wasserlassen aufschiebt kann es durchaus passieren, dass der Druck in der Blase so groß ist, dass der Urin nicht mehr gehalten werden kann. Sie könnten mit Ihrer Tochter folgendes vereinbaren: erstens, dass sie gleich die Toilette aufsucht, sobald sie den Harndrang verspürt (hört sich einfach an, ist es aber nicht) und zweitens, dass sie - wenn es zum Einnässen gekommen ist - gemeinsam überlegen, was da gerade passiert ist. Hat sie vorher aufgeschoben? Was war das für eine Situation? Das heißt, wenn Ihre Tochter erst einmal in Ruhe gelassen werden will, kann sie aber doch ihre Wahrnehmung für das Problem schärfen und so Zusammenhänge erkennen lernen und ihr Handeln entsprechend umstellen. Da sie mit 9 Jahren noch recht jung ist, benötigt sie dafür aber wohl Ihre Unterstützung, die jedoch wirklich nur unterstützend gemeint sein sollte - das Handeln muss sie selber lernen. Mit freundlichen Grüßen Manuela Thomä

von Manuela Thomä am 07.01.2013


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