Lieber Herr Prof. Dr. Hackelöer, ich habe Sie schon häufiger wegen der Ultraschallthematik genervt und Sie haben mich jedes Mal so lieb beruhigt, weswegen ich mich deswegen ein letztes Mal an Sie wende, versprochen!!! Wegen eines frühen vorzeitigen Blasensprungs liege ich seit vier Wochen im Krankenhaus. Täglich erfolgen 30minütige CTG-Kontrollen. Meine kleine Bauchbewohnerin dreht dabei immer völlig durch und tobt wild in meinem Bauch herum. Ich habe große Angst, dass das ihr verzweifelter Versuch ist, sich der Situation zu entziehen. Es handelt sich dabei ja auch um eine Art Doppler. Kann diese tägliche Kontrolle möglicherweise doch ein Zuviel sein? Mich beunruhigt nach wie vor auch die geringe Fruchtwassermenge, da die Strahlung ja vielleicht intensiver auf das Kind trifft. Kann ein Schaden durch die täglichen Kontrollen definitiv ausgeschlossen werden? Ich danke Ihnen schon einmal sehr für Ihre Antwort! Liebe Grüße Wisi123
von Wisi123 am 10.06.2020, 20:09